Tracks - Disc 1 (CD)
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Gamma Ray |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | CD + DVD |
Erscheinungsdatum | 28.03.2014 |
Edition | Deluxe Edition |
Tracks - Disc 2 (DVD)
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Wirklich cool - aber......
Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!
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Beste Scheibe seit langem
Kann mich Louis XIV. nur anschliessen. Die beste Gamma Ray Scheibe seit langem, es ist doch nicht negativ wenn es Back to the Roots geht als Helloween noch in den Kinderschuhen standen. Es fegt, es knallt und es ist eingängig, sich in irgendwelchen endlos langen Liedern zu vertendeln kann getrost anderen überlassen werden.
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Hammer Ding
Wieso sollen Gamma Ray das Rad neu erfinden bzw. Kai Hansen seine Herkunft vergessen? Endlich mal wieder eine Gamma Ray Scheibe die knallt und fegt, so muss Metal sein, das experimentieren sollen andere übernehmen.
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Geil, aber...
Ich kann mich da meinem Vorschreiber nur anschliessen. Die Scheibe rockt, groovt und macht grundsätzlich Spass, aber... die Jungs haben den Metal sicher nicht neu erfunden und das erwartet glaube ich auch niemand, aber manchmal sind die Anlehnungen meiner Meinung dann doch etwas zu offensichtlich. Ist das nicht das gleiche Riff wie Priests' 'Painkiller'... Moment, das tönt doch genau wie Helloweens' 'I Want Out'... etc. Wer also über solche Kleinigkeiten hinwegsehen kann, dem sei die Scheibe wärmstens empfohlen. Alle anderen Puristen: Finger Weg!
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Wirklich cool - aber.....
Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!
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Wirklich cool - aber.......
Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!
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Wirklich cool - aber....
Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!
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hmmm..
Tja, habe die Scheibe ein paar Mal gehört und bin nicht so begeistert. Avalon ist der eingängigste Titel zunächst, der ist gut und dann kommt lange nichts mehr. Nach mehrmaligem Hören fand ich Empire of the Undead und I will return noch richtig gut. Den Rest kann man sich sparen, sorry. Bin enttäuscht von dem Album, aber gespannt auf das Konzert heute im Z7!! :-)
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Produktebeschreibung
Die limitierte Box kommt inkl. dem Digipak mit Bonus-DVD, Poster, Photokarten und T-Shirt in Gr. L (100% Baumwolle).
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