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Empire Of The Undead (Deluxe Edition, CD + DVD)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Gamma Ray
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD + DVD
Erscheinungsdatum 28.03.2014
Edition Deluxe Edition
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Avalon
9:22
2.
Hellbent
5:23
3.
Pale Rider
4:24
4.
Born To Fly
4:33
5.
Master Of Confusion
4:56
6.
Empire Of The Undead
4:26
7.
Time For Deliverance
5:11
8.
Demonseed
6:39
9.
Seven
5:08
10.
I Will Return
6:56
11.
Build A World (European Bonustrack)
4:24
12.
Avalon (Live From The Final Studio Session I)
9:52
13.
Spirit (Live From The Final Studio Session I)
4:19
14.
Empire Of The Undead (Live From The Final Studio Session I)
4:27

Tracks - Disc 2 (DVD)

1.
Spirit (Live From The Final Studio Session II)
2.
Empire Of The Undead (Live From The Final Studio Session II)
3.
Demonseed (Live From The Final Studio Session II)
4.
Empathy (Live From The Final Studio Session I)
5.
Tour Of Hamburg With Da Rrrrayzzzzzz
6.
Interviews With Kai Hansen & Gamma Ray
7.
To The Metal! Promo Video
8.
3 Videos From Skeletons & Majesties LIVE DVD: 1. Gamme Ray 2. Wings Of Destiny 3. Send Me A Sign (Acoustic)

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Wirklich cool - aber......

    Am 28. April 2014 von Thunderwolf geschrieben.

    Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!

  • Beste Scheibe seit langem

    Am 30. September 2014 von Harry geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kann mich Louis XIV. nur anschliessen. Die beste Gamma Ray Scheibe seit langem, es ist doch nicht negativ wenn es Back to the Roots geht als Helloween noch in den Kinderschuhen standen. Es fegt, es knallt und es ist eingängig, sich in irgendwelchen endlos langen Liedern zu vertendeln kann getrost anderen überlassen werden.

  • Hammer Ding

    Am 04. Juni 2014 von Louis XIV. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wieso sollen Gamma Ray das Rad neu erfinden bzw. Kai Hansen seine Herkunft vergessen? Endlich mal wieder eine Gamma Ray Scheibe die knallt und fegt, so muss Metal sein, das experimentieren sollen andere übernehmen.

  • Geil, aber...

    Am 12. Mai 2014 von Rockdog geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich kann mich da meinem Vorschreiber nur anschliessen. Die Scheibe rockt, groovt und macht grundsätzlich Spass, aber... die Jungs haben den Metal sicher nicht neu erfunden und das erwartet glaube ich auch niemand, aber manchmal sind die Anlehnungen meiner Meinung dann doch etwas zu offensichtlich. Ist das nicht das gleiche Riff wie Priests' 'Painkiller'... Moment, das tönt doch genau wie Helloweens' 'I Want Out'... etc. Wer also über solche Kleinigkeiten hinwegsehen kann, dem sei die Scheibe wärmstens empfohlen. Alle anderen Puristen: Finger Weg!

  • Wirklich cool - aber.....

    Am 28. April 2014 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!

  • Wirklich cool - aber.......

    Am 28. April 2014 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!

  • Wirklich cool - aber....

    Am 28. April 2014 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Sterne standen nicht gut für die Rays, nachdem Ihr Studio komplett abgefackelt wurde. Dass sie anschliessend ein solch tolles Album abliefern, das verdient Respekt! Die neue Scheibe besticht durch tolle Songs - es gibt aber auch ein paar "aber"... Zuerst zum Positiven: Mit "Avalon" steht der beste Song gleich zu Beginn: Ein tolles Epos, das den Hörer sogleich in den Bann zieht. Klare Anleihen an Maiden's "Brave New World", bzw. im Mittelteil an alte W.A.S.P.-Glanztaten. Sackstark! "Pale Rider" ist ein waschechter U.D.O.-Song: Geiles, trockenes Riff, kreischender Gesang, cooler Ohrwurm-Refrain! Einer meiner Favoriten! Bei "Born To Fly" geht's dann erstmals in alte Keeper-Gefielde. Cooler Song mit Lyrics ("flying high like an eagle, touching rainbows in the sky"), die nur ein Kai Hansen schreiben darf - er hat die ja schliesslich in vor gut 25 Jahren erfunden :-) Der Titeltrack geht dann schon fast unter "brachial" bzw. "old school trash". Mit "Time For Deliverance" haben wir anfangs eine "nur schöne" Ballade, die aber mit zunehmender Spieldauer immer besser wird - gefällt! Soweit mal sogut - jetzt zu den "aber...": Es hat mir persönlich auf dem Album zu viele Songs, bei denen man sagt: "Moment, den kenne ich doch schon...". Nehmen wir z.Bsp. mal "Hellbent": Obwohl cool und hart ist es nichts anderes als "Ride The Sky - Part 2". Oder "Master Of Confusion": Suuuuper cooler Song, eingängig wie Sau - aber es gibt ihn schon: Eine 95%-ige Kopie von "Valley Of The Kings". "I Will Return" hat genau das gleiche Einstiegs-Riff wie Helloween's "March Of Time", das Kai vor 26 Jahren geschrieben hat. Muss das sein? Fazit: "Empire Of The Undead" ist ein wirklich starkes, cooles, eingängiges Album mit einer grossen Hit-Dichte. Die Höchstnote ziehe ich allerdings nicht - denn soviel Wiederholungen hat ein solch begnadeter Song-Schreiber wie Kai Hansen schlicht nicht nötig!

  • hmmm..

    Am 08. April 2014 von Hai Kansen geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Tja, habe die Scheibe ein paar Mal gehört und bin nicht so begeistert. Avalon ist der eingängigste Titel zunächst, der ist gut und dann kommt lange nichts mehr. Nach mehrmaligem Hören fand ich Empire of the Undead und I will return noch richtig gut. Den Rest kann man sich sparen, sorry. Bin enttäuscht von dem Album, aber gespannt auf das Konzert heute im Z7!! :-)

  • Produktebeschreibung

    Am 25. Februar 2014 von Steginator geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die limitierte Box kommt inkl. dem Digipak mit Bonus-DVD, Poster, Photokarten und T-Shirt in Gr. L (100% Baumwolle).

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