Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | Christopher Nolan |
Schauspieler | Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Josh Hartnett, Florence Pugh, Jack Quaid, Gary Oldman, Kenneth Branagh, Rami Malek, Olivia Thirlby, Casey Affleck, Dane DeHaan |
Label | Universal Pictures |
Genre |
Portrait, Biographie
Drama Historienfilm |
Inhalt | 2 DVDs |
FSK / Altersfreigabe | ab 12 Jahren |
Erscheinungsdatum | 22.11.2023 |
Ton | Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) |
Untertitel | Deutsch, Englisch |
Extras | Dokumentationen, Featurette |
Laufzeit | 173 Minuten |
Bildformat | 2.20:1, Anamorphic Widescreen |
Produktionsjahr | 2023 |
Originaltitel | Oppenheimer |
Ländercode | 2 |
Cast & Crew
Kundenrezensionen
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Oppenheimer
Oppenheimer hat gerade eine Abhandlung zum Thema schwarze Löcher aufgestellt, als die Nachricht von der Spaltung des Atoms eintrifft. Schnell wird ihnen klar, dass hier das Potenzial für eine enorme Bombe drinsteckt. Oppenheimer führt dann die wissenschaftliche Gruppe in Los Alamos, wo die Bombe entwickelt wird. Der Zeitdruck ist gross, da auch die Deutschen Nazis zu dieser Zeit an der Entwicklung der Bombe arbeiten. Schliesslich kapituliert Deutschland, aber das Projekt geht weiter und gipfelt schliesslich in der tatsächlichen Anwendung der Atombombe in Hiroshima und Nagasaki. Oppenheimers Widersprüchlichkeit wird immer offensichtlicher. Auf der einen Seite ist er treibende Kraft beim Bau der Bombe andererseits ist er dann für einen vertraglichen Abbau derselben und auch die Wasserstoffbombe will er nicht entwickeln. Seine Gewissenbisse einerseits, die exakten Kalkulationen anderseits die nötig sind für die Herstellung machen ihn widersprüchlich und auch anfällig für seine Feinde. Dieses Thema nimmt dann einen sehr grossen Platz ein im Film. Oppenheimer bleibt für mich schwer fassbar, was wirklich in ihm vorgeht, vorgegangen ist. Das die Bombe so oder so, auch von den Russen entwickelt worden wäre, glaube ich auch. Aber ein Gleichgewicht der Abschreckung ist schliesslich schrecklich.
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Masterpiece
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Langweilig
Drei Stunden von Dialogen, mit 100 verschiedenen Darstellern, man verliert schnell die Übersicht und es gibt nichts spektakuläres. Einfach langweilig.
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