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Die Abwahl - Die Geheimoperation gegen Christoph Blocher

Deutsch · DVD

SWISS

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Beschreibung

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Am 12. Dezember 2007 wird Bundesrat Christoph Blocher überraschend abgewählt. Die Sozialdemokraten SP und die Christliche Volkspartei CVP haben heimlich eine Gegenkandidatin organisiert - die Bündner Regierungsrätin Eveline Widmer-Schlumpf, eine Parteikollegin von Christoph Blocher. Mit minutiösen Recherchen zeigt das Schweizer Fernsehen, wer wann was über die Geheimoperation wusste. Die Drahtzieher erläutern ihre vertrauliche Kontakte und erklären, weshalb es ihnen gelang, die Pläne vor der SVP geheim zu halten. Ein spannendes Abbild der Hektik jener Tage, erzählt auch mit bisher unbekanntem Bildmaterial.

Bonusmaterial
Bonusfilm:
"Aktion Geheimplan - Wie aus Notizen Komplotte wurden" (Dez. 2007). Politik spannend wie ein Krimi: Der Wahlkampf 2007 hatte alle Elemente dazu. Von Geheimplan, Komplott, ja gar Putsch war die Rede. Was aber passierte hinter den Kulissen? Der Film gibt Einblick in ein Stück Zeitgeschichte. Er schildert die dramatischen Wendungen im Wahlkampf, und dokumentiert sachlich und neutral, wie es zu jener Geheimplan - Aufregung kam, die plötzlich alles dominierte.

Produktdetails

Genre Dokumentation > Geschichte, Religion, Politik
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 0 Jahren
Erscheinungsdatum 28.03.2008
Ton Schweizerdeutsch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte)
Laufzeit 110 Minuten
Bildformat 4/3
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Regie & Studio

Genre

Kundenrezensionen

  • Schwachsinn

    Am 31. Juli 2014 von Lee Wurm geschrieben.

    Was hier für einen Quatsch zusammengeschrieben wird! C. B. soll der beste Bundesrat gewesen sein, er hat das Land aus der Krise geführt...
    Er ist Plauderi, ein Sandtaucher, ein Abgrundreformator, ein eingebildeter Narzist etc. etc. etc.

  • Bin kein Weinkenner.

    Am 27. November 2013 von Sommelier geschrieben.

    Aber der Christoph hinterlässt bei mir den gleichen sauren Beigeschmack wie der 1936 Berlusconi. Es geben beide vor Volksweine zu sein, entfalten ihr wahres Aroma aber doch nur bei betuchten Genussmenschen. Beides sind populäre Weine, fallen gerne auf. Wie sie auffallen ist beiden aber ziemlich egal. Ich kriege einfach keinen Schluck mehr runter von diesen Essigbrühen.

    Fakt ist. Der Bundenrat besteht aus 7 Flaschen, und wenn eine Flasche immer aus dem Regal fällt, dann muss halt eine neue her. An Ersatz mangelt es ja nicht.

  • Bundesratsabwahl

    Am 21. Mai 2008 von sozi geschrieben.

    Die beliebte Schweizer Partei hat einen Wähleranteil von knapp 30 Prozent erreicht. Es mag vielleicht die stärkste Schweizer Partei sein. Für alle anders Denkenden und das sind an die 70 Prozent, war das ebenfalls ein Erfolg, weil sie politisch näher zusammenrückten. Man kann also NICHT von einer linken und schon gar nicht von einer infamen Abwahl des besagten Bundesrat sprechen. Es war ein demokratischer Entscheid, der von ganz Links bis mitte Rechts gefällt wurde, wie auch von Altbundesrat Friedrich, welcher bekanntlich NICHT einer links Partei angehört. Dieser Entscheid muss nun endlich von allen Seiten akzeptiert werden!

  • Bester Bunderat!

    Am 20. Mai 2008 von Que la Vérité geschrieben.

    Hat das Land aus der Krise geführt, endlich mal die Wahrheit in die Öffentlichkeit getragen, doch den "linken Hinterrücksler" ist es wieder einmal gelungen, die Volksmeinung zu übergehen. Die Quittung liess nicht lange auf sich warten...

  • Bester Bundesrat?

    Am 27. April 2008 von Langen Beini geschrieben.

    Machte nur Propaganda, predigte Gewalt und Hass, verunglimpfte die politischen Gegner, machte die Institutionen unseres Rechtsstaates lächerlich, zog die Menschenrechte in den Dreck, grenzte die anderthalb Millionen Menschen ohne Schweizer Pass aus und verschmutzte das Arbeitsklima im Bundesrat. Richtig hat der Nationalrat entschieden. Weg mit dem Schmutzfink!!!

  • Demokratie nach Gutsherrenart

    Am 17. April 2008 von Hermes Conrad geschrieben.

    Hier sehen wir die Exponenten der beliebten Schweizer Partei wie sie, in ihrem grenzenlosen Narzismus gekränkt, den Startschuss zu einer der undemokratischsten Phasen ihrer Geschichte geben. Schön auch, wie gezeigt wird, dass der Bürger in diesen Gefilden der Politik nichts zu sagen habe, sondern dies den Pfeffersäcken zu überlassen sei. Sie missbrauchen nur die vaterländisch eingestellten Bürger für ihre Machtgier und ureigensten Interessen.

  • Geschichte

    Am 16. April 2008 von Dan the Man geschrieben.

    Eine aussagekräfigte Dokumentation über die Hintergründe der infamen Abwahl des bis anhin besten Bundesrates. Sehenswert!

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