Brotherhood of Blood

Kundenrezensionen

• Brotherhood of What???

  Am 17. Oktober 2008 von Nick geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Hier haben wir das Erstlingswerk, der beiden Schreiberlinge Sheerer und Roesch. Fleissig schrieben die beiden Autoren für Uwe Boll und dafür wurden sie mit einem eigenen Projekt belohnt. Tja, nun kommt es Faustdick!
  Beide Regiesseuranfänger bewiesen hier wie untalentiert sie doch sind. Der Film ist komplett auf HD-Video in einem kleinen Studio in Los Angeles gedreht worden. Mit billigen Sets und Schauspielern deren Darstellung unterirdischer nicht sein könnte.
  Mit Sid Haig, Ken Foree und Jason Connery (Sean Connery's Sohn), hat man auch gute Vertreter des Genres gefunden, jedoch agieren die Drei derart gelangweilt vom Projekt, dass es überhaupt keinen Spass macht, ihnen dabei zuzuschauen.
  Blut gibt es keins, zumindest sind die Effekte dermassen billig geraten, das man sie getrost vergessen kann. Überraschenderweise spielt jedoch die Hauptdarstellerin Victoria Pratt sehr überzeugend ihre Rolle, für ein Billigprodukt das den Aufwand nicht verdient hat. Dennoch, es bleiben nur schlechte Kameraeinstellungen, überflüssige (endlose) Nahaufnahmen und ein Script, welches nicht mehr als 3 Seiten benötigt hat.
  Schade, es hätte mehr sein können.