All beauty must die (2012) (Grosse Hartbox, Limited Collector's Edition)

Kundenrezensionen

• sehr guter thiller

  Am 17. April 2012 von heyy geschrieben.
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  ich fand den film sehr gut. er war spannend, traurig und hat mich auch etwas nachdenklich gemacht, da es auf einer wahren begebenheit beruht.... die schauspieler finde ich toll. kirsten dunst und ryan gosling mag ich schon aus anderen film sehr.

• gosling

  Am 06. April 2012 von yuca geschrieben.
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  mir hat die performens von gosling sehr gefallen. aus meiner wahrnehmung kann dieser charakter kaum anders gespielt werden als sehr introvertiert und nur bei "gefahr" extrovetiert, dabei über die jahre jedoch auch extrem planend und verdrängend. gerade der hinweis zu beginn des filmes, dass das kind, das gesehene (selbstmord der mutter) massiv verdrängt, gibt für mich die richtung schon vor.
  der film an sich war für mich eher langatmig weil er eben nicht reisserisch aufgemacht ist. guter film, super gosling, kein reisser.

• perfekte Liebe... und wohl auch der perfekte Mord

  Am 06. April 2012 von Marcy geschrieben.
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  nach einer wahren Geschichte. und darum besonders sehenswert! Der Titel irritiert, die perfekte Liebesgeschichte, naja, am Anfang vielleicht..., aber auf jeden Fall sowas wie ein perfekter Mord. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung... autsch. Eben perfekt. Wenn es denn so ist.

• Gut

  Am 19. März 2012 von Phil geschrieben.
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  Der Film lebt von der Realität, ist streckenweise gruselig und verstörend, weil die wahre Geschichte von Durst hier aufgerollt wird. Dennoch fand ich den Film nicht überragend. Ryan Gosling gefällt mir als Schauspieler aber in dieser Rolle konnte er mich nicht überzeugen. Vielleicht müsste man das Original einmal gesehen haben und seine Leistung besser einschätzen zu können. Dennoch finde ich den Streifen sehenswert und schliesse mich dem Vorredner gerne an mit

• I don't know u at all

  Am 06. März 2012 von hastalavista geschrieben.
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  Offensichtlich sind Klischees häufig näher an der Realität als man glauben möchte. Diese Geschichte lebt (nicht nur) von diesen Zutaten. Der Sohn eines einflussreichen und überaus wohlhabenden Immobilienmoguls NewYorks heiratet eine attraktive, aber eher mittellose Schickse. Erst im laufe der Ehejahre lernt die Ehefrau die düsteren und verborgenen Charakterzüge ihres Gatten kennen. Vielleicht zu spät ?? Fazit: Eine solide Inszenierung, die auf wahren Begebenheiten beruht, wird hier gezeigt. Eine unheimliche Normalität, die sich in dem Leben der Protagonisten verliert. Die Darstellung ist makellos. Manchmal glaubte ich Parallelen zum Kennedy-Clan erkennen zu können. Durch Einfluss & Geld wurden Freisprüche beeinflusst. Eben, die USA, die beste Demokratie, die man mit Geld kaufen kann.