Ein Sommer in Paris (2011)

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Klara verbringt mit ihrem Freund Jörg ein romantisches Wochenende in Paris. Der Kurztrip in die Stadt der Liebe und die inzwischen 10-jährige Beziehung wecken in Klara eindeutige Erwartungen: Die Zeichen stehen auf Heiratsantrag. Ihr Jörg sieht das allerdings anders: Für ihn kommt sein Arztberuf an erster Stelle. Er möchte mit dem Kurztrip nur eine weitere Stufe auf der Karriereleiter feiern.
Als am Ende des Wochenendes die entscheidende Frage weiter auf sich warten lässt, entschliesst sich Klara zum Entsetzen von Jörg dazu, in Paris zu bleiben.
Frisch gekündigt und frei von allen Zwängen streift Klara etwas verloren, aber voller Abenteuerlust durch die pittoreske Stadt an der Seine.
Unter ungewöhnlichen Umständen lernt sie den attraktiven Philippe Clement kennen, der für seine Mutter Jeanne eine Pflegekraft sucht. Spontan willigt Klara ein und zieht in das Grand Palais der reichen Familie Clement. Eine neue Welt öffnet sich Klara und auch wenn Jeanne sich anfangs unausstehlich gibt, entsteht bald Vertrauen und Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Und auch der eigentlich frisch verlobte Phillip entwickelt Sympathien für Klara.