The lost World - Die verlorene Welt (1925)

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Der streitlustige und exzentrische Wissenschaftler Professor George Challenger plant eine gefährliche Expedition nach Afrika, um dort ein sagenumwobenes, geheimes Hochplateau zu finden. In dieser „verlorenen Welt“ soll prähistorisches Leben bis heute überdauert haben. Da ihm jeder Beweis seiner abenteuerlichen Geschichte fehlt, hat Challenger unter seinen Kollegen einiges an Glaubwürdigkeit eingebüsst.
Als er schliesslich Teilnehmer und Geldgeber für seine Reise anwerben möchte, wird sein Konkurrent Professor Leo Summerlee zum Leiter der Expedition. Summerlees Bedingung: Challenger darf selbst an der Expedition nicht teilnehmen. Stattdessen begleiten ihn der Journalist Edward Malone und die reiche Fotografin Jenny Nielson.
In Afrika angekommen entpuppt sich die Karte zur verlorenen Welt als nutzlos, doch da taucht Challenger auf, der als Einziger den Weg kennt. Gemeinsam erreicht man schliesslich das Plateau. Dort stellt sich der Anführer der Träger als Bruder des Mannes heraus, der Challenger bei seiner ersten Expedition töten wollte und diesen Versuch mit dem eigenen Leben bezahlte. Dem Team um Challenger wird der Rückweg versperrt und isoliert von der Aussenwelt findet sich die Expedition in einer fremdartigen Welt wieder, in der Dinosaurier das Land bevölkern.

Nach einer Vorlesung über die Existenz lebender Dinosaurier reist eine Gruppe von Forschern und Abenteurern an den Amazonas. Dort treffen sie tatsächlich auf verschiedene Saurierarten. Ein plötzlicher Vulkanausbruch gefährdet diese Tiere ebenso wie die Forschergruppe. Man beschliesst, den Brontosaurier zu fangen und nach London mitzunehmen. Dort entkommt das Urzeittier und verwüstet die Stadt. Als der Brontosaurier die Tower Bridge betritt, bricht diese ein und der Saurier wird ins Meer gespült.