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Homevideo

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Jakob ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Er filmt alles mit seiner Videokamera, was ihn gerade bewegt, und liebt ungewöhnliche Fotos. Seine Eltern Claas und Irina wissen wenig von ihm, zu sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt. Sie stecken in einer Ehekrise - beinahe täglich wird Jakob Zeuge eines Streits. Als Jakobs Mutter ihm eröffnet, dass sie sich von Claas trennen und ausziehen wird, zieht er sich noch mehr in sich zurück. Auch in der Schule bekommt Jakob Probleme, doch eigentlich ist ihm das alles egal, denn er hat nur Augen für Hannah, in die er verliebt ist. Als er gerade beginnt, ihr näher zu kommen, gerät ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video von Jakob in die Hände seiner Mitschüler. Noch bevor Jakob es sich zurückholen kann, stellt es ein Mitschüler ins Internet - in kürzester Zeit verbreitet sich das Video in der ganzen Schule. Von allen Seiten wird Jakob daraufhin ausgelacht und gemobbt. Über das Internet erhält er in Chatrooms dutzende Hassbotschaften. Auch Hannah bricht den Kontakt ab. Jakob ist beschämt und verzweifelt; seine Eltern versuchen ihm zu helfen, ohne die Tragweite seines Unglücks wirklich zu erkennen.

Produktdetails

Regisseur Kilian Riedhof
Schauspieler Wotan Wilke Möhring, Nicole Marischka, Jonas Nay
Label Studio Hamburg Enterprises
 
Genre Drama
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 12 Jahren
Erscheinungsdatum 20.01.2012
Ländercode 2
Laufzeit 88 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0)
Extras Audiokommentar
Bildformat 16/9, 1.77:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Homevideo

    Am 13. März 2014 von Janine geschrieben.

    Absoulte bescht film über mobbing!

  • Jugend, Mobbing & Video

    Am 15. August 2013 von ya-dude geschrieben.

    Auf den ersten Blick wirkt „Homevideo“ vielleicht wie ein kritisches Drama zum Thema Mobbing und Bullying. Doch analysiert man die Aussage des gezeigten ist der Film doch etwas dürftig. Weder Lösungsansätze für die Situation der Hauptfigur noch eine hilfreiche Botschaft für die Eltern von Mobbing-Opfern findet sich in der Geschichte. Dramaturgisch ist der Film ebenfalls viel zu geradlinig aufgebaut und weil man dadurch als Zuschauer von Anfang an weiss wie der Rest des Filmes verlaufen wird, macht sich bald Langeweile breit, auch weil die Haupthandlung immer wieder mit unnötigen Füllszenen gestreckt ist. Dadurch ist dieser Fernsehfilm ein etwas überbewerteter Betrag zum Thema Cyber-Mobbing.

  • ERSTKLASSIG

    Am 24. März 2012 von Gerry Zimmermann geschrieben.

    Ein Film, der einem bewegt und lange nachwirkt. Jonas Nay mit einer herausragenden Leistung. Einer der Highlights des deutschen Filmes. Keine leichte Kost aber absolut sehenswert. TOP !!

  • Knallhart!

    Am 26. Dezember 2011 von Stefan geschrieben.

    Ein Film, der lange nachwirkt. Sehr empfehlenswert.

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