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An American Crime (2007)

Deutsch · Blu-ray

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1965 wurde ein 16-jähriges Mädchen im beschaulichen Bundesstaat Indiana in den Keller gesperrt und aufs gehässigste gequält. Nicht von einem der üblichen Verdächtigen - nein, von ihrer Pflegemutter, deren eigenen Kindern und der halben Nachbarsjugend ! Die Willkür und Bodenlosigkeit dieses Verbrechens war ein tiefer Schock für die amerikanische Öffentlichkeit. Tommy O`Havers Verfilmung gelingt es, den Fall in schier unerträglicher Intensität nachzuzeichnen. Es ist die Leidensgeschichte der jungen Sylvia (Ellen Page aus HARD CANDY)...

Produktdetails

Regisseur Tommy O'Haver
Schauspieler Ellen Page, Elliot Page, Catherine Keener, James Franco
 
Genre Drama
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 20.03.2009
Ländercode B
Originaltitel An American Crime
Produktionsjahr 2007
Laufzeit 98 Minuten
Ton Deutsch (DTS HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1)
Untertitel Deutsch
Bildformat 16/9, 2.35:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • wenn ihr diesen Film schon gut findet...

    Am 09. Dezember 2010 von film-kenner geschrieben.
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    ...dann schaut euch lieber ''Jack Ketchum's Evil'' an, auch besser bekannt, als ''The Girl Next Door''.
    Handelt von dem gleichen Fall in den 60er Jahren, wird aber um einiges besser und härter dargestellt...

  • Furchtbar!

    Am 13. September 2010 von eme geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Absolut schrecklich und leider eine wahre Geschichte. Tolle schauspielerische Leistung, sehr authentisch. Jedoch verstehe ich nicht, warum diese furchbaren geschichten immer wieder verfilmt wreden müssen. das belastet einem doch seelisch.

  • Unglaublich !

    Am 02. Dezember 2009 von Roger geschrieben.
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    Die Geschichte dieser leider wahren Geschichte geht total unter die Haut !
    Das wirklich schlimme ist die Teilnahme der
    Nachbarskinder an den Gräueltaten.Dies zeigt wie primitiv die Menschen dazumal in gewissen Vororten lebten.Heute wissen Schüler,dass ein Lehrer sie nicht ohne Folgen schlagen wird.Damals waren körperliche Ertüchtigung normal,aber eine Grenze zwischen einem "Klapps" und schwerer körperlicher Misshandlung gab es in diesem Falle offenbar nicht.
    Dieser Film und diese Geschichte ist was vom brutalsten,was ich je gesehen habe und dies nicht wegen der Gräuelszenen.Wer jetzt denkt sowas gab es nur in den 60-ern,der erinnere ich gerne an den Fall Fritzl in Österreich.
    Also,ganz harte Kost und wirklich nichts für
    sensible Menschen.

    Gruss
    Roger

  • tip top

    Am 02. April 2009 von ig geschrieben.
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    Guter Film

  • Schrecklich

    Am 06. Dezember 2008 von bz geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es ist wirklich ein guter, spanneder Film. Es ist jedoch tragisch, das diese brutale wiederliche Geschichte auch noch wahr ist!!
    Das arme Mädchen ist total unschuldig, und wird gnadenlos gefoltert! Dieser Film hat mich wütend gemacht, ich war echt schockiert über diese Geschichte.
    Ellen Page spielt ihre Rolle wirklich super!
    Dies ist der schlimmste Film den ich besitze. und ich besitze viele...

  • An American Crime

    Am 31. August 2008 von The_Kiddou geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Sehr verstörend, schlimm und brutal, aber alles wahr.

  • Korrektur

    Am 12. August 2008 von snowball geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ... das wort heisst natürlich "beklemmender" ...

  • AAC/Evil

    Am 12. August 2008 von snowball geschrieben.
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    Im Vergleich zu "Evil" von Jack Ketchum ist dies die harmlose Fassung der gleichen Geschichte, dafür ausführlicher, authentischer und mit mehr Hintergrund. Mit der Reduktion auf das wesentliche der Geschichte ist dieser Film eklemmender und subtiler als "Evil" dafür nicht so blutig.

  • Fakten zum Fall

    Am 07. Juni 2008 von Indrid geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im SPIEGEL-Magazin vom 25.08.1980: hXXp://wissen.spiegel.XX/wissen/do kument/65/64/dokument.html?titel=M editationen+%C3%BCber+ein+Menschen opfer&id=14324656&top=SPIEGEL&such begriff=%22sylvia+likens%22&quelle n=&vl=-100

  • Setzt sich im Kopf fest

    Am 07. Juni 2008 von Indrid geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das ist einer der ganz wenigen Filme, über die ich noch zwei, drei Tage nachgedacht habe. Vor allem in der Nacht. Die Darsteller brillieren realistisch und machen es so dem Zuschauer nicht leicht. Es handelt sich weder um einen blutigen noch um einen stupiden Folter-Film, sondern es wird die Geschichte eines abartigen Verbrechens erzählt, das psychisch, dialogisch und auch faktisch unter die Haut geht. Ich bin viel gewohnt und ev. auch etwas abgestumpft, aber dennoch hat mich diese Handlung so was von mitgenommen. Diese Unmenschlichkeit. Die Nachbarskinder. Und niemand ruft die Polizei. Es handelt sich nicht um Fiktion. Schlimm, sehr sogar. Der Film nimmt gefangen, bis zum Schluss. Ein aufwühlender Film. Traurig. Schrecklich. Ich habe für meinen Teil bisher nichts Vergleichbares gesehen.

  • Eieieieieiei.....

    Am 03. Juni 2008 von cletus geschrieben.
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    Geht ziemlich unter die Haut! Ganz ohne Blut, nur die Bilder und die Wörter! Eine reife Leistung! Hat mich überrascht als Film!
    Finde ihn super gemacht! Schauspielerische Leistungen für die jungen Kinder, absolut brilliant!

  • Macht einem nachdenklich...

    Am 26. Mai 2008 von Loony geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    eine traurige Geschichte.

  • Psychopathen

    Am 12. Mai 2008 von hastalavista geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    hat es immer gegeben. In diesem Werk ist es nicht der sonst übliche Verdächtige dieses Genres, nämlich ein Mann, sondern zur Abwechslung eine Frau. Das reduziert nicht das Ausmass des Verbrechens, aber bedient nicht die notorischen Klischees. Fazit: Basierte die Geschichte nicht auf Tatsachen, könnte man eben diese als Parabel der Untätigkeit von Mitwissern gegenüber ihren Opfern ansehen. Analogien sieht man bei Xenophobie oder Andersdenkenden in der Gesellschaft. Abgesehen davon, hat das gesamt Darstellerensemble eine intensive Vorführung gezeigt. Eine eindringliche Geschichte.

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