Asleep In The Back (Universal, 2020 Reissue, 2 LPs)

Customer reviews

• nachträglich – aber doch noch

  Written on 13. February 2020 by dave giant.
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  habe die elbow-sammlung nun vollständig, und diese cd ist einfach ein traum von melodien. wenig bands schaffen solche songs, geschweige denn ganze cds

• Genial

  Written on 16. May 2010 by Reto.
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  Ja bin sprachlos:
  
  Little Beast und Newborn?
  
  Der blaue Mond dankt euch!

• Grossartig

  Written on 09. May 2008 by dude.
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  "Powder Blue" eines der schönsten lieder überhaupt !

• You live too fast

  Written on 12. May 2004 by vilfer.
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  momentan versuche ich einträge nachholen. kann mich noch gut an die ankunft dieses grossen albums erinnern. wollte einfach nicht einschlafen. eignen tut es sich ja.

• Unbeschreiblich

  Written on 28. September 2002 by anya.
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  Elbow haben eine der besten Platten des letzten Jahres abgeliefert. Sie schaffen es, eine Atmosphäre zu kreieren, die ihresgleichen sucht, und die zu beschreiben meine Ausdrucksfähigkeit übersteigt. Man muss es selbst hören, um es verstehen zu können...

• Radioheadfans

  Written on 23. July 2002 by Urs.
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  Diese CD ist allen zu empfehlen, die mehrschichtige Musik schätzen

• I däm Fall...

  Written on 17. February 2002 by FL-Adler.
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  ...han ich das gschafft wo de Mr. Clay do une beschriebe hät. Die CD isch zwor u strub und es brucht es Wili bis me dinne isch, aber denn cha me Zit und Raum würklich vergässe und itauche ine wunderbari Welt voll met sphärische Kläng! Isch echt atemberaubend de Sound.

• Wehmütige Liebeserklärung

  Written on 01. February 2002 by Chrisius Clay.
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  Wenn die Musik von Elbow mit herkömmlichen Sätzen oder gar Vergleichen umschrieben werden müßte, würden Coldplay, Radiohead oder The Divine Comedy als Wegbereiter fungieren, während Grandaddys "The sophtware slump", Blurs "13" oder gar Talk Talks "Spirit of Eden" als weitere Bezugspunkte herhalten müßten. Man würde die epische Breite der Songs hervorheben, die Verkopftheit und schwere Zugänglichkeit von "Asleep in the back" als Pluspunkte verbuchen und als einzigen Kritikpunkt anführen, daß sich wie "Little beast" und "Presuming Ed (Rest easy)" manche Stücke gänzlich der belanglosen Orientierungslosigkeit ergeben. Doch auf diesem Wege würde man nur einen eingeschränkten Zutritt zu den Klängen von Elbow erhalten. Denn nur wer versucht, die Musik nicht zu hören, sondern zu erfühlen, wird dem schleierhaften Tempo standhalten können. Dann nämlich wird die Erde einen Moment lang aufhören, sich zu drehen, die Uhren zu ticken und das Herz zu schlagen. Für einen verschwindend kurzen Augenblick hält man alle Zeit der Welt in den eigenen Händen.
  
  Anspieltips: Any day now, Red, Newborn