Tracks
Description
Product details
Artists | Madrugada |
Genre |
Independent, Punk
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Content | CD |
Publication date | 01.03.2019 |
Edition | Music On CD, 2019 Reissue |
Artist
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Genre
Customer reviews
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Local norma jean
habe die setlist vom dazumaligen konzert im kiff datiert vom 19.05.2011 in meinen Händen.
Ich habe dazumals meine Eltern überzeugen können mich mit dem Auto von der Agglo ZH nach Aarau zu fahren. Meine Eltern haben sich dann auch Konzert Tickets gekauft und waren angenehm überrascht.
Ich und meine beiden Freunde, flagg und samsonbimbamflain, waren in der ersten Reihe und sozusagen hin und weg. sehr sehr eindrücklich. sivert hatte noch etwas haare auf dem kopf und setzte sich bei Hands up i love lapidar ans piano bevor er den pianobassgesang ins mikro hauchte.
Gänsehaut
Als Andenken habe ich die Setlist von Sivert mitgenommen und ab diesem Zeitpunkt von praktisch jedem Konzert das überzeugt hat die Setlist mitgenommen.
Zurück zum Thema Madrugada und Setlist. Auf dieser besagten Setlist steht als nummer 14 von nummer 16 Local norma Jean. ich kann mich nicht mehr an diesen track erinnern.
deshalb, danke madrugada und liebes cede team für den realese und somit den track local norma jean auf einem silberling.
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hurra..... -
Ein grosses Werk Remastered
Da Madrugada Junkie, bin ich wahrscheinlich nicht objektiv:
Der Kauf lohnt sich, The Nightly Disease ist eine der grössten Platten der 00-Jahre. Die Songs remastered zu hören tut den Öhrchen ganz gut. Disc 2 beinhaltet ein paar Zückerchen. Der Song aus dem Lee Hazelwood Tribute Album ist auch dabei. Lift me ohne Anne Brun ist auch Balsam. -
oha vertippt (schon wieder)
Nightly Disease: beklemmend düster, angsteinflössend melancholisch, ein Album dem man sich nicht enzeihen kann und es immer und immer weider anhört,... Ausgezeichnet
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M
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ohrgasmus
seit 99 schieb ich den silberling regelmässig ins cd fach.
geile sache. noch immer. -
lovely
Schon bald ein Klassiker.
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Gänsehautmusik
Nach allen Madrugada-Alben immer noch mein absoluter Favorit. Ich kenne keine andere Band, die so melancholische und gleichzeitig kraftvolle, eindringliche Musik macht. Ja, man hört den Norden raus
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gross
wirklich grosse klasse, was madrugada da bieten. solch grundtraurige, tiefe musik kann einfach nur aus dem norden kommen. besonders gefallen mir die ruhigeren tracks, no.7 ist absolut der hammer, man höre nur diesen unglaublichen druck dieser band. wunderschön.
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Phantastisch
Ein einfaches Wort, aber sehr sehr treffend für diese geniale Scheibe.
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Megaalbum
Das beste Album für mich, obwohl alle 3 Alben der Hammer sind. 3 Alben und alle 3 so verschieden, man darf also gespannt sein....(äh bleiben).
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jaja, koboldin
da trifft man sich wieder. habe madrugada im abart gesehen, war der hammer. bald kommt das neue album - yipppie!
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madrugada live
15.11 em fri-son
habe madrugada 2 mal live gesehen, lohnt sich... -
Klasse
Eine wundervolle Mischung von Nick Cave und Joy Devision! Sehr intensive Musik!
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sehr düster und wunderschön geheimnisvoll......
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definitiv eine der besten bands der heutigen zeit.
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positiv überrasct
Ich las eine positive Kritik, erzählte es weiter, bekam eine CD und höhre immer wieder rein. Obwohl etwas sehr düster, sehr empfehlenswert.
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das neue Album von Madrugada kommt noch melancholischer und geheimnisvoller daher als die Erstlings-Scheibe.
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Noch einmal grosse Momente in Hülle und Fülle.
Die Frage, ob ihre Musik vom Wetter und der Landschaft des hohen Nordens geprägt sei, sollte man Madrugada besser nicht mehr stellen. Die Antwort lautet ganz klar nein, auch wenn die Kritiker die Musik des norwegischen Quartetts bisweilen als ?Arctic Panorama Rock? beschreiben. Schuld am melancholiegetränkten Deprorock tragen aber weder die meteorologischen Umstände noch die menschenleere Weite jenseits der Polargrenze, sondern ganz profan die eigene Plattensammlung oder diejenige der älteren Brüder. Abende lang haben sich Sänger Sivert Hoyem, Gitarrist Robert Buras, Bassist Frode Jacobsen sowie Schlagzeuger Jon Lauvland Pettersen die Musik von Leonard Cohen, dem Gun Club, Tom Waits oder Nick Cave angehört. Aber auch Bands wie die Doors, U2, die Tindersticks oder Live könnten Pate gestanden haben für den elegischen, immer leicht pathetischen Gitarrenrock. Es mag abgedroschen klingen, aber im Endeffekt klingt der auf Dynamik und Feeling ausgerichtete Madrugada-Sound immer nach Madrugada.
Das ist auch auf dem zweiten Album The Nightly Disease nicht anders. Die Routine von 150 Konzerten im letzten Jahr hört man beispielhaften Songs wie Black Mambo, Nightly Disease oder Dead End Mind an, die vorbildlich demonstrieren, wie perfekt Madrugada auf The Nightly Disease die perfekte Dramaturgie des Rocksongs und das Zusammenspiel von Extremen beherrschen. (Rolf 2/02)
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