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Description
Product details
Artists | Liz Phair |
Genre |
Independent, Punk
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Content | LP |
Publication date | 08.06.2018 |
Edition | 2018 Reissue |
Artist
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Genre
Customer reviews
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Echt oder künstlich?
Also, wenn die CD wirklich so künstlich auf Erfolg getrimmt wäre, würde sie kaum so herauskommen. Girly Pop? Wohl kaum mit solchen Texten! Ich finde ihre Lieder nach wie vor sensationell - wieso nur die Betonung ihres einzigen Themas? Die Frau ist einfach genial, wozu braucht es diese Sexualisierung? Bin ja nicht prüde, aber das ist mir wirklich zuviel...
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provokative texte und mainstream rock
Ein Blick aufs CD-Cover genügt um festzustellen, dass die Plattenfirmen ein neues Rock-Chick kreiert haben, das sich irgendwo zwischen Sheryl Crow und Christina Aguilera platzieren sollte. Aber nein, das ist ja Liz Phair, einstiges Rrriot Girl und selbst ernannte Blow Job Queen". Wir erinnern uns: die Frau aus Chicago provozierte anfangs der 90er Jahre mit provozierenden Texten über ihr Sexualleben und kantigem Indierock. Mit den Alben "Exile In Guyville" und "Whip Smart" schuf sie Hits und wurde zur Kultfigur. Danach wurde es etwas ruhiger, ihr 98er Album "whitechocolatespaceegg" sorgte für wenig Aufsehen. Phair heiratete, wurde Mutter und liess sich wieder scheiden. So weit so gut. Jetzt ist das selbst betitelte "Liz Phair" da, das musikalisch weit weniger für Schlagzeilen sorgen dürfte als die textlichen Inhalte. Gut abgehangener Girl-Rock ist da zu hören, wie ihn auch Avril Lavigne nicht viel anders hingekriegt hätte. Für Fans der ersten Stunde wohl etwas zu clean. Der Plattenfirma wird’s aber gefallen, vor allem in den Staaten dürfte Phair nach wie vor ihr Publikum finden. Aufsehen erregender dafür die Texte, allen voran "H.W.C.", eine Abkürzung für Hot, White, Come. Trotz radiofreundlichem Aeusserem dürfte es der Song aber schwer haben, im Radio gespielt zu werden. Aber auch "Rock Me" hat nur bedingt mit einem Schaukelstuhl zu tun. Der "Parental Advisory: Explicit Content"-Sticker hat also durchaus seine Berechtigung. Schön, dass es noch Künstlerinnen gibt, auf die man sich verlassen kann.
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buhuhuuu
ich glaube die alte liz phair gibt es nicht mehr. jetzt gibt es nur noch seichten pop. der ist zwar relativ gut, ich vermisse jedoch die WIRKLICH gute musik. bionic eyes ist zwar noch easy.
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