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Playground Princess

Audio-CD

SWISS

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Description

Product details

Artists Mina (Lunik)
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 28.09.2007
 

Tracks

1.
Sorted Out
3:16
2.
Living In Between
3:59
3.
Complete
3:17
4.
Man From The Past
2:49
5.
Praying Mantis
3:50
6.
Sleeping On A Butterfly
3:52
7.
Enjoy The Rain
4:13
8.
I'll Be Yours
3:38
9.
What It Means To You
3:08
10.
At The Start Of It
5:37
11.
Lying B-Side U
3:56

Artist

Artists

Genre

Customer reviews

  • ohje...nörgeler mal wieder

    Written on 26. July 2011 by Dominik Ganser.

    jael hat eine der schönsten stimmen überhaupt. (punkt.). danke euch beiden (Mina) für dieses wundervolle werk!

  • ein Traum

    Written on 21. August 2008 by Andi.

    ein Traum von einem Album!
    Wunderbar!
    Wunderschön!
    Danke Jaël....

  • ins mikro hauchen

    Written on 29. January 2008 by nada.

    reicht meiner meinung nach nicht für eine gute platte. die lieder sind unglaublich langweilig.

  • Schwach

    Written on 26. January 2008 by PhilippM.

    Absolut schwach, langweilig, ohne "Pfupf"

  • Stimme

    Written on 27. December 2007 by Amerigo.

    Jaels Stimme klang am besten bei ... Mich Gerber. Das neue Album hat zwei tolle Songs, und über die kann ich mich genug freuen. Mir wär's aber auch lieber, wenn man Jael mal möglichst unprozessiert in die Rillen pressen würde, diese ganze Elektronik schadet mehr, als dass sie nützt. Just my 20 cents.

  • was ist denn euer Problem

    Written on 24. December 2007 by Lunikfan.

    Also erstens mal jeder darf eine eigene Meinung haben doch wenn ich da lese das Jael eingebildet ist stimmt das nicht hatte schon paar mal nach Konzerten mit ihr geplaudert und sie ist echt immer voll nett gewesen.Und das sie Live nicht singen kann stimmt auch nicht ihre stimme tönt live noch besser finde ich.finde das album sehr schön und auch zu Weihnachten kann man es sich gut anhören. ich danke jael und Luk das sie immer so schöne Cds rausbringen. naja und ausserdem sollte man nicht Mina mit Lunik vergleichen das ist doof. Mina ist Mina Lunik bleibt Lunik. Und ausserdem würde ich mich schämen wenn ich hier ein paar Leute sehe wie die sich in die haare kriegen lasst doch jedem seine Meinung wenn sie nicht beleidigend ist . ich mag die cd und Jael als Mensch und Künstlerin das sie arrogant ist das stimmt echt nicht ihr könnt euch selbst überzeugen wenn ihr auf ein Konzert von Mina oder Lunik geht

  • jetzt reichts!

    Written on 23. October 2007 by gecko.

    setzt endlich mal denn rolf wyss ab!!! bitte!!! den schmarren möchte ich mir echt nicht mehr anhören....
    und die gut nacht geschichten von rahel reichen auch. verloren ist das damalige und vielversprechende der band, die nun durch den sumpf des langweiligen, massenweise vorhandenen verloren ging! setzt bitte auch den produzenten ab! er ist verantwortlich für vieles. ich werde mich, wegen rahel und der band, sicher nicht mehr melden. ein frust von jahren...........und hinzu kommt, dass ich es eine frechheit finde, dass das einzige gute stück, noch von amy winehouse gestohlen wurde (track9)!!!! bewertung: sehr, sehr schlecht!!!

  • Villeicht auf einer anderen Welt

    Written on 13. October 2007 by Mario Buleras.

    Mal schauen, vielleicht wird die nächste CD ja besser... müsste mal neue Musik machen, nicht immer dasselbe Schema fahren. Auch die voll elektronisch veränderte Stimme wirkt monoton und nervig. Mal schauen, vielleicht wird die nächste CD ja besser...

  • abgekupfert?

    Written on 10. October 2007 by nicole.

    zu allerst: das album ist schön abgemischt, sehr stimmungsvoll.
    aber die songs hat man irgendwie schon alle einmal gehört...
    "man from the past" erinnert stark an damien rice und ja, also "praying mantis" - noch offensichtlicher kann man kaum von den cardigans abkupfern.
    trotzdem gefällt die stimme...

  • An notorische Nörgeler wie Cruz!

    Written on 10. October 2007 by Noa.

    Ich finde es immer wieder amüsant, wie sich gewisse Leute zu Musik äussern. Schlussendlich gibt es keine schlechte Musik. Es ist einfach Geschmacksache, wie bei der Kunst. Gewisse Menschen mögen eine Stimme, den Aufbau von einem Song oder die Asstrahlung einer Sängerin. Ich habe Grudsätzlich nichts gegen Kritik, wenn diese auch Konstruktiv geäussert wird. Aber Leute wie Cruz der sich schon beim neuen Björk Album zimmlich daneben geäussert hat, frage ich mich was dieser Typ wohl für Musik hört?! ;-) Ich empfinde das Album von MiNa sehr innovativ und gefühlvoll...

  • schwach

    Written on 10. October 2007 by Mark.

    bis auf zwei perlen richtig schwache songs

  • Ueberraschung

    Written on 09. October 2007 by Miehnaah.

    Das Album ist neu auf die 6 in die CH-Charts eingestiegen! Dies ändert jedoch an meiner Meinung zu den Beiden nichts.

  • Schmerzlich schön...

    Written on 09. October 2007 by Arven.

    Ich bin eher die verträumte Melancholikerin, deswegen schmelze ich bei vielen dieser Lieder nur so dahin! Die Instrumente sind speziell, die Stimme sowieso und der wohlige Schauer ist auch willkommen! Wer schwelgt nicht gerne im bittersüssen Schmerz der unerwiederten oder verflossenen Liebe...
    Jaël jedoch enttäuscht mich! Auf dem Gurten wirkte sie auf mich eher kühl und wortkarg und nach dem Cover dieser CD und besonders dem Bild auf der Innenseite nun auch noch arrogant! Das macht mir die CD ein bisschen unsympathisch, ist jedoch trotzdem noch traumhaft! Ich hoffe für Jaël, dass sie nicht abhebt...

  • Ein Traum

    Written on 09. October 2007 by Norsk.

    Mir gefällt das Album sehr gut, es sind Lieder zum Träumen. Jaels Stimme ist einfach einzigartig schön. Das Album versprüht eine Atmosphäre, die ähnlich ist wie bei Rumour.

  • tja

    Written on 09. October 2007 by Miehnaah.

    Der Sound von Mina ist akzeptabel, jedoch sind die Beiden leider überheblich und arrogant geworden, schade. Wie man so schön sagt, ist ihnen der Erfolg in den Kopf gestiegen.

  • Mina

    Written on 08. October 2007 by Monia Luisa.

    Mina. Der Genius ist wieder da! Dismal bringt er Sound aus der Schweiz mit. Dezent mit seinem neuen Mädel stellt er sich der Gemeinde: dem Schweizer Publikum. Sinnlos strahlen die Menschen, Töne erklimmen, Babynahrung wird serviert, Der Affe greift durch den Ritz und die CD fängt sich an zu drehen. Sinnlose Musik, Leute. Diesmal liegt es nicht an der Musik und der Stimme, sondern am ganzen Projet Mina. Kuriose Musik für kalte Herzen! Warme Musik gibts nebenan: im Ausland.

  • MiNa sind nicht Lunik

    Written on 04. October 2007 by MiNu ist nich MiNa.

    Das ganze Album ist sehr, sehr ruhig. Die Songs sind spezielle und teilweise ziemlich traurig-melancholisch. Die Songs sind nicht schlecht aber halt anders, MiNa sind nicht Lunik. Man darf und sollte diesen Vergleich nicht machen. Und es ist auch gut so gibt es musikalisch gesehen diesen Unterschied! Wenn man offen für "neues" ist denke ich findet man dieses Album sehr gelungen. Schränkt man sich ein und beginnt mit Lunik und diversen Songs zu vergleichen gefällts einem wohl weniger! Es war nie ein Ziel von Jael und Luk bei diesem Projekt allen zu gefallen und den Lunik Stiel zu Kopiern. MiNa ist was eigenständiges, spezielles das gefallen kann!! Das Rohe nicht rausgeputzte ist gerade das besondere an den Songs. Es soll ja auch nicht "fertig und perfekt" sein! Hätte vielleicht die eine oder andere etwas zügigere Nummer sein dürfen (wie Nr.9)...aber das gelieferte ist allemal etwas besonderes!

  • Enttäuschung des Jahres!

    Written on 04. October 2007 by robbieaare.

    Die Songs sind bis auf zwei Ausnahmen richtig schwach. Ich hatte mich so auf dieses Album gefreut und erwartete richtige Hammersongs wie Other Side, Slide, Rumour, Mother Earth oder Supernova. Selbst nach mehrmaligem Hören will mir das Album nicht gefallen und das liegt meiner Meinung nach einzig und allein an den schwachen Songs. Für mich die Enttäuschung des Jahres.

  • Alles Bünzli Schwiizer

    Written on 03. October 2007 by Playground Prince.

    Ich glaube es gibt kein Album eines Schweizer Künstlers wo nicht hordenweise Pessimisten ihre Miesmacherstimmung kundtun müssen!! Es ist tragisch wenn man das immer wieder mitbekommt. Hab ihr alle keinen anderen Zeitvertrieb?? Ich kann mich anderen, realistischen Bewertungen nur anschliessen. Jael hat eine der besten Stimmen überhaupt. Wer das Gegenteil behauptet hat von Musik null oder noch weniger Ahnung!! Wer behauptet das ihre Stimme mal schlecht tönt oder nicht gut, der hat ebenfalls keine Ahnung aber von Technik. Je nachdem was für ein Equipment eingesetzt wird tönts halt gut oder nicht so gut. Da nützt die beste Stimme nix. Oder tönt eine gut aufenommene CD zu Hause auf einem CD-Radio gleich gut wie auf einer Anlage von 5000 Franken?? Das ist Punkt zwei liebe Leute!! Drittens: Ich bin ein Lunik Fan seit den letzten 3 Alben, ich war wohl auf ca. 12 Konzerten. Und ausser an diesem Jahr auf dem Heiteren hat Jaels Stimme noch nie "schlecht" getönt. Das ist Fakt. Und jetzt könnt Ihr alle weiternörgeln...tragisch ein solches Werk nicht zu schätzen. Musikgeschmack ist variabel aber hier kann man sich vor grossen Künstlern nur verneigen!! Merci Jael und Luk. Merci MiNa

  • elektronische Stimme

    Written on 03. October 2007 by Cruz.

    Es ist schön, stolz zu sein, wenn Schweizer Musik machen, aber das ist nunmal keine Musik, auch wenn man dies so verkauft. Und mit elektronischen Geräten modulierte Stimmen kann man nicht entspannen.

  • Toll

    Written on 03. October 2007 by Fäbu.

    Ich bin ein langer Lunik Fan. Das erste mal hörte ich Rahels (Jael) Stimme auf dem Mash (Mash) Album und das erste mal sah ich Lunik live mit dem Rumour Album. Seit dieser Zeit war ich auf div. Konzerten und OpenAirs wo Lunik spielte und kann sagen, dass je nach Tonqualität Rahels Stimme ganz anders klingen kann und man ist ja auch manchmal heiser oder? Aber definitiv hat sie für mich eine der tollsten Singstimmen überhaupt und die Behauptungen sie könne nicht singen ist aus der Luft gegriffen weil man sich vielleicht mit ihrer Musik nicht identifizieren kann. Ich sage nur weiter so und besten dank Rahel, Luk und Lunik

  • Nate

    Written on 03. October 2007 by Piitsch.

    Hast du Jael denn schon mal live gehört? Sie singt wirklich schlecht, als Musiker weiss ich wovon ich spreche.

    Das Album wird auch beim zweiten Durchhören nicht besser:-(

  • Konter

    Written on 03. October 2007 by NATE.

    Alle die meinen Jael könne live nicht singen, Amateure! Ihr habt keine Ahnung von Musik! Jael ist eine der wenigen Schweizer die Singen können!

  • Schwache Songs

    Written on 02. October 2007 by Raphaela.

    Das Songwriting lässt schwer zu wünschen übrig. "Living In Between" und "Sleeping On A Butterfly" bleiben die Ausnahmen. Von Seiten der Medien völlig überbewertet!

  • Der Herbst kann kommen

    Written on 02. October 2007 by Other Side.

    Eine wunderschön melancholische Platte, pünktlich auf den Herbstbeginn erschienen. Praying Mantis verursacht mir regelmässig eine Gänsehaut. Einzig das an KT Tunstall erinnernde What It Means To You fällt etwas aus dem Rahmen. Das Warten auf die CD nach dem Papiersaal-Konzert war hart, aber es hat sich gelohnt.

  • das gegenteil von gut

    Written on 01. October 2007 by Poltesse.

    dass ist mir ja vielleicht ne riesen-entäuschung! Schade...

  • Piitschs Meinung

    Written on 30. September 2007 by Piitsch.

    Das album ist ok! Obwohl dieses Album bezüglich der Instrumentierung spannender als Lunik-Alben klingt, hätte es durchaus auch unter dem Namen Lunik auf den Markt kommen können.
    Jaels Stimme geht mir langsam aber sicher auf die Nerven. Zudem singt sie live sehr schlecht, zum Glück gibts im Studio Tuning-Tools. Dass Jael arrogant ist, kann ich nur beipflichten.

  • doch eher langweilig und...

    Written on 29. September 2007 by märcu.

    ... kalkuliert. mir ist schon öfters aufgefallen, dass die sängerin eher arrogant und kühl wirkt und das passt nicht wirklich zu feinfühligkeit und melancholie. zu diesem album: wie schon von einem anderen hörer erwähnt, da fehlt die spannung, die songs sind öde, entwickeln sich nicht und man kauft ihr das leidende langsam aber sicher nicht mehr ab, das hat sich irgendwie totgelaufen...

  • Diese CD ist ein Erlebnis!

    Written on 29. September 2007 by Noa.

    Wer sich diesen Songs hingeben kann taucht in ein innovatives Album voller Einfallsreichtum und Klangskaskaden. Es kommen Erinnerungen an Songs wie Other Side, Waiting oder Supernova, als Lunik noch Trip Hop produzierte. Die Lieder von Playground Princess sind weniger kommerziell. Diese Musik geht tiefer und bleibt daher viel zeitloser. Bei praying mantis überkam mich eine kalte Schauer. Für mich der perfekte Song! Kleiner Wehrmutstropfen, der 9te Titel unterbricht die sphärische Stimmung. MiNa Playground Princess ist für Leute zu empfehlen die den Wert vom Minimalismus eines Songs zu schätzen wissen. Da Die CD von Jael's Stimme und den ruhigen klängen lebt.

  • bis ich sie live gesehen habe...

    Written on 28. September 2007 by SIL.

    Ich habe gegen ein ruhiges Album nichts einzuwenden. Trotzdem vermisse ich die Spannung im Album - das Spezielle - das Einzigartige. Ich finde Melancholie, Western-Gitarre & eine schöne Stimme reichen dafür nicht. Leider kommt mir auch die Erinnerung an das Konzert im Kaufleuten wieder auf. Die Stimme ist zweifelsfrei top - wirklich, aber die Frau dahinter wirkte mir viel zu kühl.

  • Jael at her best!

    Written on 28. September 2007 by Tinu.

    Mina schafft es die intensivsten Momente von Lunik (und da gibt es ein paar) noch zu toppen! Das perfekte Album um die Wohnung im Herbst und Winter zu erwärmen. Danke Jeal!

  • schöööön.....

    Written on 28. September 2007 by juvinho.

    super Album einfach zum geniessen..... nichts fürs Auto aber für zu Hause mit einem guten Tropfen Rotwein und Kerzenlicht und was noch dazugehört.......

  • Mina

    Written on 28. September 2007 by Bärnerli.

    Ich liebe einfach Jaël's Stimme! Ich könnte sie den ganzen Tag hören. Das letzte Lied auf dieser CD scheint besonders schön zu sein. Ich werde die CD auf alle Fälle kaufen und in Rubigen dabei sein. (wie schon an etlichen Lunik-Konzerten).

  • Gut

    Written on 19. September 2007 by Mina.

    Ist ein gutes Album...die letzten 3 Lunik-Alben waren aber besser.

  • ruhiges soloprojekt

    Written on 17. September 2007 by RolfWyss.

    mina ist so etwas wie die abgespeckte akustikvariante von lunik. hinter dem projekt stecken die beiden masterminds der berner popband, jaël krebs und luk zimmermann. nach der letzten, sehr radiofreundlichen platte und der anschliessenden langen tour haben sich die beiden eine auszeit genommen und an "playground princess" gebastelt. entstanden ist die abgespeckte, weitaus ruhigere und akustisch orientierte variante von lunik. geblieben ist die melancholie, die bestens zum anstehenden herbst passt. radiotaugliche eingängigkeit war nicht das erklärte ziel, vieles hört sich nach stimmungsbildern denn nach klassischen popsongs an. auffällig ist dafür die ballade "living in between", ein fesselndes duett mit dem norwegischen sänger pal angelskar (minor majority, die so etwas wie die norwegischen tindersticks sein sollen). eine schöne singer/songwriterplatte, die das herz wärmt und stress abbaut.

  • Wow

    Written on 15. September 2007 by M.

    What it means to you. Dieser Track ist einfach umwerfend.Rockig und Powerfull, at last.

  • MiNa

    Written on 10. September 2007 by Marco.

    Juhuuu, endlich wieder einmal Musik die sich hören lässt. Danke Jael und Luk, was wäre die schweizer Musik ohne eure sanften Klänge.
    Weiter so!

  • MiNa

    Written on 03. September 2007 by oli.

    da freu'n wir uns drauf.
    kommt ja passend zum herbst

  • Einzigartig

    Written on 31. August 2007 by Playground prince.

    Die Lieder die man sich bereits anhören konnte sind unheimlich schön, verspielt, nachdenklich, ruhig, aufwühlend und trotzdem beruhigend...schwierig zu beschreiben. Ganz einfach gesagt ein Stück grossartige Schweizer Musik. Da ich beim allerersten Live Auftritt von MiNa vor ein paar Monaten dabei sein durfte (zur Erföffnung Papiersaal) freut es mich für alle Musikliebhaber umso mehr das jetzt ein Album rauskommt. Hochstehende Pop Musik mal anders und ohne mainstream Hintergedanken.
    Merci Jael und Luk.

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