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Preachers Son

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Description

Product details

Artists Wyclef Jean (Fugees)
 
Genre Rap, Hip-Hop
Content CD
Publication date 02.11.2003
 

Tracks

1.
Intro
0:29
2.
Industry
3:03
3.
Party To Damascus Feat. Missy Elliot
4:03
4.
Celebrate - Feat. Patti Labelle & Cassidy
4:19
5.
Baby Dady - Feat. Redman
4:01
6.
Three Nights In Rio - Feat. Carlos Santana
4:03
7.
Class Reunion - Feat. Monica
3:52
8.
Baby
4:08
9.
I Am Your Doctor - Feat. Wayne Wonder & Elephant Man
4:09
10.
Linda - Feat. Carl Restivo
4:11
11.
Take Me As I Am - Feat. Sharissa
4:18
12.
Grateful
3:38
13.
Next Generation - Feat. Scarface & Rah Digga
4:40
14.
Rebel Music - Feat. Prodigy Of Mobb Deep
3:57
15.
Who Gave The Order - Feat. Buju Banton
4:23
16.
Party By The Sea - Feat. Buju Banton & T-Vice
3:55
17.
Party To Damascus Remix Feat. Missy Elliot (Bonus Track)
4:03

Artist

Customer reviews

  • Sackgasse???

    Written on 12. March 2005 by E-Mac.

    Was für eine Sackgasse? Wyclef Jean ist nie stehn geblieben und hat einige Fortschritte gemacht! Und das, obwohl er seinem Motto und seinem "Style" stets treu geblieben ist! Er macht genau die Art Musik die sonst keiner Macht: Ein affengeiler Mix verschiedenster Stile! Hiphop, Reggae, Soul, R&B, ... ein wahrer Muskier! Tausendmal besser als irgendein 50Cent mit seinem billigen hardcore-bullsh!t! PS: Müsst Wyclef unbedingt mal live sehen!!! Wahrscheinlich das beste Konzert, das ich je erlebt habe!!!

  • Wyclef forever!

    Written on 10. December 2003 by melanie13.

    Dass Wyclef immer etwas bewegt wenn er mit einer neuen scheibe kommt ist doch klar, aber mit dieser platte hat er sich voll wieder zurück gemeldet!

  • naja...doch doch!!!

    Written on 14. November 2003 by IMD.

    het scho bessers gmacht.
    würd sä aber dänkäni uf JEDÄ FAU wider chouffä, obwou äbä gliich irgendöppis fäut, öppis woner eifach siter ecleftic nümm het. naja villech isches ja dases äbä immer chlei zgliiche isch!! trotzdem WUNDERSCHÖÖN & SUPER!! dene wo wyclef gfaut, unbedingt chouffä!! numä das dumme copyprotection dings hätte si säch chönnä spare, chasä nid losä uf mirä aalag. naja...nevertheless we love ya 4va wyclef!!!

  • sauber der YClef

    Written on 03. November 2003 by Jerry Wonder.

    ich hör grad in die CD rein. Nicht wirklich Hiphop...ob das nun pro oder conta ist, muss jeder für sich entscheiden. Doch all ihr Clef-Fans da draussen, ihr werdet euch noch die Finger nach diesem Sound lecken. So, ich muss weiterhören.

  • prima

    Written on 18. October 2003 by Jerry Wonder.

    Ich glaube auch das ein Musiker mit einem erfolgreichen Album nach dem andern und Zusammenarbeiten mit Whitney Houston, Santana oder Tom Jones beispielsweise in einer Sackgasse steckt. Besonders dann, wenn er unterwegs noch äussers erfolgreiche Girlbands auf die Beine stellt.

  • Watcha want

    Written on 17. October 2003 by Chris.

    dito
    clef wird wegen seiner "andere" musik geliebt. Und für alle die noch nie an einem seiner Konzerte war...ich habt was verpasst. Geht das nächste mal hin, auch wenn's nicht unbedingt eure musik ist, und ihr werdet etwas einmaliges auf der Welt erleben. Oder wie viele Künstler habt ihr schon erlebt die sich während des Auftritts einmal quer durchs Hallenstadion gehen um den Fans näher zu sein?! Selbstverständlich mit nur einem Bodyguard auf Abstand. So...entweder brauchen wir das oder wir kaufen's nicht. Ich hab schon bestellt und glaube nicht daran enttäuscht zu werden.

    so long...

  • solide, mehr nicht

    Written on 13. October 2003 by RolfWyss.

    Auf seinem neuen Album lege er zum ersten Mal den Fokus auf die Musik, erklärt Wyclef Jean im Infoblatt seiner neuen Plattenfirma. Will heissen: statt den irrwitzigen Versuch zum x-ten Mal zu starten, in einem Stück mindestens sieben verschiedene Stile zu integrieren, stehen diesmal für den ehemaligen Fugee die Kompositionen im Vordergrund. So ganz kann es der New Yorker haitianischer Abstammung aber nicht lassen, nach Herzenslust Hardcore-HipHop-Beats, R&B-Funk, gefälligen Soul und Uptempo-Reggae zu kombinieren. Die Mixtur klingt hochprofessionell, mehr als solides Handwerk bietet "The Preacher's Son" aber nicht. Vor ein paar Jahren wäre Wyclef Jeans spielerischer Umgang mit schwarzer Musik noch aufregend und innovativ gewesen, heute haben ihn die Epigonen schon ein- und überholt. Da helfen Genre-Helden wie Scarface oder Prodigy von Mobb Deep, U2-Gitarrist The Edge oder die umtriebige Missy Elliott nicht weiter, den einstigen Vorzeigemusiker aus der Sackgasse zu lotsen.

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