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Epica

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Description

Product details

Artists Kamelot
 
Genre Hardrock, Metal
Content CD
Publication date 10.01.2003
 

Tracks

1.
Prologue
1:07
2.
Center The Universe
5:26
3.
Farewell
3:41
4.
Interlude 1
1:10
5.
Edge Of Paradise
4:09
6.
Wander
4:24
7.
Interlude 2
0:40
8.
Descent Of The Archangel
4:35
9.
Interelude 3
0:30
10.
A Feast For The Vain
3:57
11.
On The Coldest Winter Night
4:03
12.
Lost & Damnend
4:55
13.
Helena's Theme
1:51
14.
Interlude 4
0:27
15.
Mourning After
4:59
16.
3 Ways To Epica
6:17

Artist

Artists

Customer reviews

  • Epica

    Written on 24. March 2007 by Head Bang.

    Dies it eines der besten Alben die ich je gekauft habe, ich kann dieses Album auch Leuten empfehlen die sonst nicht Metal hören: Die prefekte Fortsetzung, nur eine Spur härter. Aber typisch Kamelot. Jetzt nur noch auf den 7. April warten und Kamelot im Z7 bejubeln!

  • Anfangs..

    Written on 18. March 2004 by greg.

    ist diese Scheibe noch nicht sooo der Renner. Aber je mehr man sie hört umso geiler wird sie. Nachdem ich erst gedacht habe sie reiht sich nach 4th Legacy und Karma ein, finde ich sie mittlerweile die oberhammerscheibe von Kamelot.

  • Kamelot"epica"

    Written on 14. March 2004 by JACK.

    Superbe, wunderschön!!!
    Plus on l'écoute meilleur il est!!!

  • Epica

    Written on 14. December 2003 by Claude.

    Molto fine e bello.

  • Super CD, super Live-Band

    Written on 03. June 2003 by André.

    Wow, das war wirklich eine Top-Performance, welche Kamelot gestern im Z-7 in Pratteln zum Besten gab. Das hätte mehr als nur eine knapp zu 1/3 gefüllte Halle verdient. Glasklarer Sound (endlich mal eine Band, die begriffen hat, dass mehr Dezibel nichts mit besserer Qualität zu tun hat), eine super Stimme und handwerklich hervorragende Musiker. Denen, die da waren, hat's gefallen. Ich hoffe, alle andern sind das nächste Mal dabei. Ach ja, fast hätt ich's vergessen, die CD ist der Hammer!!!

  • Endlich!!!

    Written on 29. March 2003 by Mäse.

    Auf dieses Album hat die Power-Metal Szene gewartet! Und es kommt nicht aus Europa, wie man vielleicht erwartet hatte, sondern aus den Vereinigten Staaten. (Mist, wieder ein Bereich wo uns die Amis den Ma-rsch blasen) Sind wir mal ehrlich, eigentlich kann man Rhapsody, Edguy, Hammerfall und wie sie alle heissen alle in einen Topf werfen. Was wirklich neues hat es im Power-Metal Bereich schon länger nicht mehr gegeben. Da wird ein Klischee nach dem anderen kopiert oder minim abgewandelt. Nicht dass man mich falsch versteht, ich höre immer mal wieder gerne Rhapsody oder das Zeug von Tobias Sammet wusste mich auch mal zu begeistern aber heute schaffe ich es nicht mehr z.B ein Edguy Album von vorne bis hinten durchzuhören.

    Kamelot hat das geschafft was ich mir eigentlich schon von Symphony X (doch die anfängliche Euphorie verflüchtigte sich schnell) erhofft habe, man hat etwas geschaffen dass sich klar aus dem Einheitsbrei heraushebt. Das Stichwort heisst Abwechslung. Kein Track klingt wie der andere. Was war ich doch überrascht als da plötzlich dieses Akkordeon auftaucht. Manchmal etwas progressiver (Centre Of The Universe) dann mal treibend und auch die Balladen wirken alles andere als Kitschig. Ein weiteres Plus gibt es für Sänger (klingt wie eine Mischung aus Doug Ott von Enchant und Rob Rock) der seine Stimme stets in einem erträglichen Rahmen bewegt und nicht zu Jodel-Ausbrüchen à-la Tobias Sammet neigt. Dies trägt wesentlich dazu bei das man "Epica" auch zweimal am Stück durchhören kann.

    Die Messlatte wurde eine Stufe höher gesetzt.

  • Genial

    Written on 03. February 2003 by Lord Lunar.

    Da dachte sich meine Wenigkeit doch ein Silberling wie Karma wäre nicht mehr zu toppen...
    Weit gefehlt. Epica setzt jenem hohen Standart noch einmal eine weitere Krone auf. Königlich.

  • suppi

    Written on 21. January 2003 by The fourth legacy.

    kamelot rockt derbe!!!!

  • Kamelot / EPICA

    Written on 23. April 2003 by Galadrielle.
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    Einfach eine der schönsten scheiben, die mir in der letzten Zeit untergekommen ist. Hat mich bis in die tiefste Seele berührt. Khans Stimme ist einfach geil und Thomas Youngblood ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Def. das Beste was die Band bisher abgeliefert hat. Froi mi schaurig auf die Tour!!!!

  • sorry...

    Written on 26. February 2003 by t2xs.
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    diese scheibe kann mich nun aber überhaupt nicht überzeugen... anstelle der dämlichen geigen hätten sie besser noch zwei gitarrenspuren aufgenommen. aber gut sind die geschmäcker verschieden.

  • Epica

    Written on 16. February 2003 by Fiesoduck.
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    herrlliche scheibe! nicht ein schlechter track, sensationelle stimme, perfekte musiker, epische lyrics... musikerherz, was begehrst du mehr?!
    wer unbedingt einen vergleich braucht: zwischen dream theatre und shadow gallery, nur besser (sorry: nur anders). cd rein, äuglein schliessen, und sich mit wohlgefallen die hühnerhaut erzeugenden riffs und melodien, welche so herrlich kalte schauer das rückgrat rauf und runter jagen, reinziehen...

  • Epica

    Written on 27. January 2003 by Stefan E..
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    Geniale Scheibe muss ich zugeben. Ein muss für alle Kamelot-Fans.

  • Erster Höhepunkt des Jahres

    Written on 15. January 2003 by Bruno Tobler.
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    Das kann ja heiter werden, wenn die CD des Jahres schon Anfangs Januar erscheint!

    Im Ernst, Kamelot zeigen auf, wie moderner, intelligenter und melodischer Prog-Metall zu sein hat. Nicht ganz so überladen und hektisch wie Rhapsody (die ja vom selben Produzentengespann Paeth/Miro betreut werden), aber dennoch voller überraschender Details und auch der notwendigen Härte. Und Roy Khan ist in der Form seines Lebens und schlägt derzeit jeden Metal-Sänger um Längen!

    Wie gesagt - der frühe Höhepunkt des Metalljahres 2003!

  • ?

    Written on 13. January 2003 by mvolkart.
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    bis jetzt habe ich erst den track "center of the universe" gehört (in der aktuellen Ausgabe des "Hammer"), dieser hat mir sehr gut gefallen. Der Rest wird wohl wie die meisten Kamelot-Songs auch gut sein. Ich lasse mich überraschen.

  • sehr gut

    Written on 12. January 2003 by Metal Mike.
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    Kamelots Sänger Khan, hatte mich schon bei Conception gefangen genommen und jetzt bei Kamelot erst recht. Seine weiche Stimme gibt diesem US-True Metal die richtige Fülle. Das Album selber ist genau so hervoragend wie die beiden Vorgänger. Eine gute Investition

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