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Tracker

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Gut zwei Jahre nach seinem erfolgreichen "Privateering"-Album meldet sich der mehrfache Grammy-Gewinner Mark Knopfler im Frühjahr mit seinem achten Soloalbum zurück: Auf Tracker präsentiert Mark Knopfler seine scharfsinnigen, zutiefst persönlichen Beobachtungen mit dem für ihn so typischen, trockenen Humor und setzt auch musikalisch wieder einmal auf subtile Kompositionen und stilistische Vielfalt.

Produziert wurde Tracker, wie übrigens schon die beiden Vorgängeralben, von Knopfler selbst, wobei ihm in den Londoner British Grove Studios wieder einmal Guy Fletcher als Co-Produzent zur Seite stand. Während er selbst sämtliche Gitarren einspielte, zeigte sich Fletcher zudem für die Keyboards verantwortlich, während die Stammgäste John McCusker (Geige), Mike McGoldrick (Flöte), Glenn Worf (Bass) und Ian Thomas (Schlagzeug) die Studioband komplettierten. Zu den weiteren Albumgästen zählen Ruth Moody (The Wailin’ Jennys) am Mikrofon, Nigel Hitchcock am Saxofon und Phil Cunningham am Akkordeon.

Product details

Artists Mark Knopfler (Dire Straits)
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 13.03.2015
 

Tracks

1.
Laughs And Jokes And Drinks And Smokes
6:41
2.
Basil
5:45
3.
River Towns
6:17
4.
Skydiver
4:38
5.
Mighty Man
5:55
6.
Broken Bones
5:30
7.
Long Cool Girl
5:06
8.
Lights Of Taormina
6:09
9.
Silver Eagle
5:02
10.
Beryl
3:11
11.
Wherever I Go Feat. Ruth Moody
6:27

Artist

Customer reviews

  • langweilig

    Written on 28. April 2015 by Herr Baba.

    Bin enttäuscht von dieser CD.
    "Beryl" gefällt mir am besten, der Rest ist recht eintönig und langweilig. Schade!
    Hoffen wir nur, dass Marc Knopfler am 1.Juni im Hallenstadion auch noch ältere Songs bringt.

  • besser

    Written on 04. April 2015 by werni.

    als Dire Straits

  • Der Sultan of Swing ist müde geworden

    Written on 01. April 2015 by HitAndRun.

    Der Sultan of Swing ist müde, gar ein Langeweiler geworden. Die ersten Scheiben nach Abgang von Dire Straits waren ein Zeit lang noch interessant zu verfolgen, aber mehr und mehr driftet der Knopfler ins belanglose ab. Wer sich nach dem Dire Straits Sound sehnt, ist die neue Scheibe von Straits Bassisten John Illsley ans Herz zu legen. Dort geht noch nach alter Dire Straits Manier die Post ab.

  • Edel

    Written on 26. March 2015 by Lionel.

    Manchmal ist weniger mehr. Mark Knopfler ist der Meister.

  • Vom Stadionrocker zum Brummifahrer

    Written on 19. March 2015 by Jérôme Freymond.

    Die Zeiten, in denen Mark Knopfler noch sein berühmtes Stirnband trug und mit den Dire Straits die Stadien dieser Welt aus ihren Angel hob sind vorbei. Seit dem erfolgreichen Duett-Album "All The Roadrunning" mit Emmylou Harris (2006), kopiert er sich bei jedem neuen Werk selbst und singt vom Trinken, Rauchen und erzählt sonst irgendeine Geschichte. Der Opener ist sehr gefällig, ab Track 6 wird's dann langweilig. Eine Reunion, oder mal eine komplett andere Band wär keine schlechte Idee.

  • to Schobotz

    Written on 14. March 2015 by Dölf.

    Knopfler ist noch einer der wenigen Gitarristen, die nicht nur 10 Minütige Fingerübungen machen, nämlich unter dem Motto weniger ist mehr. ich denke das kappieren sehr wenige.

  • Schon interessant..

    Written on 13. March 2015 by Koppernikus.

    ...wie hier bewertet wird. Für meinen Geschmack ist Tracker ein sehr schönes Werk geworden. Man muss schon genau hinhören. Für mich jedenfalls endlich wieder mal ein gelungenes Album von Knopfler. Und ob "Love Over Gold" zu den schwächsten Momenten von Dire Straits gehört, das wage ich zu bezweifeln. Musik ist und bleibt Geschmacksache...

  • Schön...ruhig...!!!

    Written on 13. March 2015 by Daniel.

    "love over Gold" ist ein starkes Album, genau da passiert aber wohl der Vergleich der zwei Gesichter von Dire Straits, wie auch von Knopfler, wer also die softere, melancholischere Seite Knopflers od. der ehemaligen Band nicht mag, wird auch hier seine Mühe haben. Dire Straits haben sich nie aufgelöst, aber Knopfler hat sich von Dire Straits gelöst, was geblieben ist, ist Knopfler, so wie er sich mag und er seinen Sound mag. Für mich ein neues, gelungenes Album, "Wherever I Go Feat. Ruth Moody", was für ein wunderschönes Duett! Allerdings gefällt mir bis jetzt immer noch das Album "get lucky" am besten!

  • Langweilig

    Written on 13. March 2015 by Schtobotz.

    Knopfler auf der Endlosrille. Ein Album zum Austauschen, erinnert in seiner Eintönigkeit an die schwächeren Momente von Dire Straits (z. B. Love Over Gold oder Communiqué). Ausnahme bildet "Beryl", das an die gute alte Zeit erinnert, wie z. B. das beste Dire-Straits-Werk "On Every Street". Dafür gibt es einen zweiten Stern. Ansonsten enttäuschend.

  • Hammermässig

    Written on 11. March 2015 by Baui.

    Nebst "Beryl" gibt's auf YouTube bereits das Duett mit Ruth Moody zu hören. Ein 6.20 Min Song, den man einfach immer wieder anhören muss.

  • Wow

    Written on 23. February 2015 by KBE.

    Habe den Song «Beryl» schon mehrmals im Radio SFR1 gehört. Ich muss sagen da hat sich Mark wieder mal 'Back to the roots' entschieden, was für ein alten "Dire Straits" Fan ohnehin super ist. ;-)

  • ...es ist halt wie bei der bildenden Kunst.

    Written on 25. March 2015 by Madame Geneva.
    This customer review refers to a alternative version.

    Entweder gefällt's einem, berührt einem dir Seele, eröffnet einem neue Horizonte, entfacht ein Feuer in einem, lässt einem abschweifen, nachforschen, nachdenken, eintauchen... oder dann halt nicht. Mark Knopfler ist eine absolute Ausnahmeerscheinung in der modernen Musikwelt. Er mag (oberflächlich betrachtet) seinen Stil drastisch verändert haben (was m.E. überhaupt nicht zutrifft). Doch beileibe nicht zum Schlechten, oh nein. Mark Knopfler ist der wohl virtuoseste Rockgitarrist, Künstler, Texter, Geschichtenerzähler der Geschichte geblieben.

  • Vom Stadionrocker zum Brummifahrer

    Written on 23. March 2015 by Jérôme Freymond.
    This customer review refers to a alternative version.

    Die Zeiten, in denen Mark Knopfler noch sein berühmtes Stirnband trug und mit den Dire Straits die Stadien dieser Welt aus deren Angeln hob sind vorbei. Seit dem erfolgreichen Duett-Album "All The Roadrunning" mit Emmylou Harris (2006), kopiert er sich bei jedem neuen Werk selbst und singt vom Trinken, Rauchen und endlosen Strassen, oder er erzählt sonst irgendeine Geschichte und kann damit höchstens noch im Country-Club für Aufregung sorgen. Durch die gewohnt nuschelnde und lustlose Darbietung lassen sich leider auch gewisse Verhörer nicht vermeiden. Der Opener ist sehr gefällig, ab Track 6 wird's dann langweilig. Eine Reunion, oder mal eine komplett andere Band wär keine schlechte Idee.

  • Gepflegte Langeweile

    Written on 16. March 2015 by Stefan.
    This customer review refers to a alternative version.

    Wunderschöne Songs, meisterhaft aufgenommen, für meinen Geschmack aber zu wenig lebendig. Schade.

  • Mark Zupfler

    Written on 14. February 2015 by Chris.
    This customer review refers to a alternative version.

    Yep, diese Musik rockt nicht, sie rollt...

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