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Danger Of Light

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SWISS

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Sophie Hunger
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 28.09.2012
 

Tracks

1.
Rererevolution
3:25
2.
Souldier
4:09
3.
LikeLikeLike
2:56
4.
Das Neue
3:29
5.
Can You See Me?
3:47
6.
Heharun
4:55
7.
Z'lied Vor Freiheitsstatue
3:01
8.
Holy Hells
2:46
9.
Fallen
3:29
10.
Perpetrator
4:15
11.
Take A Turn
2:52

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Nana

    Am 28. September 2014 von Inspiralrose geschrieben.

    Bonoman, was machst Du aus Joy Frempong? Terry Lynn? Madame Ünger ist gut, nur ist sie nicht allein. Sie trat in Glastonbury auf und zeigte dort eine beachtliche Performanz. Ich hoffe nur, sie endet nicht wie Vreni Käslin - einst hochgelobt als freches New Wave-Girl vom Sedel, und dann wurde sie zu einer selbstverwirklichten Befindlichkeitschansonneuse. Kann man gut finden, muss man aber nicht ...

  • Grossartig

    Am 22. Februar 2014 von Bonoman geschrieben.

    Was für eine Frau. Ich bin seit dem Anfang ihrer Karriere ein grosser Sophie Hunger Fan. Sie ist mit Abstand die herausragenste Künstlerin unserer Breitengrade. Eine äusserst interessante Persönlichkeit. Ihr Talent und ihr Gespür für Rhythmus und Tempo, Instrumentalisierung und Songwriting ist für mich ein Hochgenuss. Übrigens wurde dieses Album im Studio live eingespielt, nicht Spur über Spur gelegt und hundert mal wiederholt. Einfach rein, spielen und raus. Wenn du es kannst, reicht eben auch ein winziges Budget ;-) Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich wunderbar streiten (siehe unten) nicht aber über Qualität!

  • i love...

    Am 09. Dezember 2013 von Marco geschrieben.

    ...Musiclover !

    Top Album, btw. !

  • Betrifft Imhof (weiter unten...)

    Am 21. März 2013 von Musiclover geschrieben.

    Meiner Meinung nach ein komplett armer Mensch (wahrscheinlich erfolgloser Künstler?), auch bei diesem Eintrag.

    Die Kritik ist 0815, total ausgelutscht und unkreativ. Alles voraussehbar, eintönig, ja richtiggehend langweilig.
    Die Rezension entspricht der einer kleinen Lokalwurst mit ensprechend winzigem Gehirn, überzeugt gar nicht.
    Die Aussagekraft gefällt mir nicht, ist schwach, dünn und bringt keine Emotionen rüber. (Wobei ich hier sagen muss, Aussagekraft ist ja keine Geschmackssache...)

    Ich vermute, den Frust verdankt dieser Schreiber seinen übermächtigen Komplexen.

  • live...

    Am 21. Jänner 2013 von not hungry anymore geschrieben.

    habe die Dame am Samstag live gesehen, also von dünner Stimme kann da nicht die Rede sein, zudem auch eine tolle Musikerin, nicht "nur"Sängerin....in den Zeiten von Veraguth, Stress und Bubi Baker sollten solche Talente mehr Anerkennung bekommen!

  • lieber imhof

    Am 11. Jänner 2013 von JUan geschrieben.

    hör dir die songs noch einmal an. genau das war auch meine meinung, nach einmal durchhören. dann hör auf ihre stimme, die instrumente, die bläser-sätze, die melodien. und zum schluss, hör dir "perpetrator" an. und dann noch einmal. und noch einmal. ich tus auch.

  • Tiefes Niveau

    Am 11. Jänner 2013 von Imhof geschrieben.

    Meiner Meinung nach eine komplett überbewertete Künstlerin, auch bei diesem Album.

    Die Akkordfolgen/Melodien sind 0815, total ausgelutscht und unkreativ. Alles voraussehbar, eintönig, ja richtiggehend langweilig.
    Die Produktion entspricht der einer kleinen Lokalband mit ensprechend winzigem Budget, überzeugt gar nicht.
    Die Stimme gefällt mir nicht, ist schwach, dünn und bringt keine Emotionen rüber. (Wobei ich hier sagen muss, Stimme ist ja Geschmackssache...)

    Ich vermute, den Erfolg verdankt das Album dem Radio-Hype.

  • he

    Am 10. Jänner 2013 von JUan geschrieben.

    ich würde sagen ein kleines meisterwerkchen von frau hunger. nicht jeder song mag mich überzeugen, dafür andere umso mehr.

  • mjam mjam ;-)

    Am 05. November 2012 von SB geschrieben.

    Tolle Stimme, toller Sound. Vorallem z'Lied vode Freiheitsstatue finde ich absolut Spitze. Deutsch, Schwiizerdütsch und englisch, das nenn ich mal Multikulti! Definitiv weiter so, ruhige - schöne CD. 40 Minuten Laufzeit ist kurz, aber irgendwie finde ich es hier gerade ideal! Nicht zu vergessen, sie schreibt ihre Texte selbst! Grosses Lob!

  • super!

    Am 14. Oktober 2012 von Bulldog geschrieben.

    weiter so!

  • attn pat

    Am 13. Oktober 2012 von tro geschrieben.

    musik muss ja nicht immer grooven. muss auch nicht immer plätschern, kann aber. sprich, die richtige musik für die richtige stimmung. SH ist für die leisen momente 1a, um groovend mit dem tanzbein zu schwingen würd ich dir was anderes empfehlen. tipp, offenheit hilft neue musik für sich zu entdecken.

  • Das Sakrileg

    Am 12. Oktober 2012 von Pat geschrieben.

    Oder Blasphemie?? Ich finds totlangweilig. Absolut dünne Stimme! Naja, vielleicht weil ich ein Rocker bin! Warum schreibt er denn hier kann man sich fragen! Weil ich fast schon unter gesellschaftlichem Druck die Scheiben Mondays Ghost und 1983 gekauft habe, beim autofahren immer wiedermal gehört habe um vielleicht mein Kunstverständnis zu wecken! hat nicht geklappt! Die Frau wird mit Superlativen überschwemmt, für mich unverständlich! Auch die Musik von Sophie Hunger hab schon tausendmal von anderen "starken Frauen" gehört. Ist alles so neu wie alles andere, nämlich gar nicht! Naja, schlecht ist es sicher nicht, aber......gähhhnn! Groove-verbot?

  • Songs super, Produktion schwach

    Am 11. Oktober 2012 von bowmore geschrieben.

    Sophie Hunger hat mit ihrem 4. Album ihren eigenen und unverwechselbaren Stil geschaffen, Capeau! Die Songs sind teilweise kraftvoll, teilweise traurig, die Texte sind wie immer super, die Instrumentalisierung (Bläser!) ist genial! Leider finde ich die Produktion nicht so gelungen (Warpaint related?), überproduziert, absolut schwammig bzw. die Rythmusabteilung (Bass, Rythm Gitarre) stehen viel zu sehr im Vordergrund, dadurch geht viel der schönen Atmosphäre verloren. Freue mich daher auf die Konzerte bzw. vielleicht mal auf ein Unplugged-Album!

  • hmm

    Am 05. Oktober 2012 von bb geschrieben.

    Mainstream an der Schmerzgrenze. Und vor allem: Langweilig. Warum der Hype?

  • tOP

    Am 29. September 2012 von tobitobsen geschrieben.

    Die songs auf der normalen cd sind ja schon der hammer. Die songs auf der b-seite der Deluxe version sind aber xschlicht genial. unbedingt anhören: WHAT IT IS / ONE TOO MANY MORNINGS / MUSICIAN......

  • Gespannt aufs Konzert

    Am 28. September 2012 von Rebecca geschrieben.

    Im Dezember spielt Sophie Hunger exklusiv im Kaufleuten drei Konzerte, Vorverkauf läuft über Kaufleuten Homepage, wir freuen uns alle!

  • Gibts was besseres? Wenn ja lasst es mich wissen..

    Am 28. September 2012 von The fan geschrieben.

    Heute rauf und runter gehört, einfach nur grossartig! Geht echt wieder unter die haut! Prädikat weltklasse...

  • Das

    Am 26. September 2012 von klaaus geschrieben.

    wird gross. Super songs gestern im radio gehört. GROSS!

  • Wow!

    Am 25. September 2012 von Overly geschrieben.

    Eine Tolle Frau mit der ich gern mal eine Nacht verbringen würde und ihre Musik ist auch gut.

  • Vorfreude

    Am 30. August 2012 von Citylights geschrieben.

    Holy Hells hört sich gut an. Bin gespannt auf den Rest!

  • !

    Am 25. August 2012 von Nadine Carina geschrieben.

    can't wait!

  • freudefreude

    Am 20. August 2012 von Linny geschrieben.

    ich freu mich!

  • Hype Feedback

    Am 04. Dezember 2018 von Stefan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Sehr imponierend, die instrumentalisierung. Klassische Epik, jazzige Leichtigkeit, Gesang dem kein Wort genügt.
    Eine Nacht verbringen ist sicher auch gut, aber ihre Musik würde ich viel lieber.
    „Don‘t believe the hype“ - Dank dieser Public Enemy’s Weisheit vielleicht, habe ich damals nie etwas von einem Hype mitbekommen. Nur schon der Titel der Platte braucht doch keinen Hype, nur wenig Englischkenntnis und offene Herzen. Excellent.

  • Songs super, Produktion schwach

    Am 11. Oktober 2012 von bowmore geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Sophie Hunger hat mit ihrem 4. Album ihren eigenen und unverwechselbaren Stil geschaffen, Capeau! Die Songs sind teilweise kraftvoll, teilweise traurig, die Texte sind wie immer super, die Instrumentalisierung (Bläser!) ist genial! Leider finde ich die Produktion nicht so gelungen (Warpaint related?), überproduziert, absolut schwammig bzw. die Rythmusabteilung (Bass, Rythm Gitarre) stehen viel zu sehr im Vordergrund, dadurch geht viel der schönen Atmosphäre verloren. Freue mich daher auf die Konzerte bzw. vielleicht mal auf ein Unplugged-Album!

  • phoaa

    Am 30. September 2012 von joni geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    das ist einfach noch besser als zu träumen gewagt habe. super album. vom ersten bis zum letzten lied.

  • himmelini..

    Am 29. September 2012 von woven_ham geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ..manne u froue häbet d'hüet ! unser aller söpheli hat wieder zugeschlagen und wie!
    zum wunderbarä, genialä bishär chunt für mi jetz no chli meh wehmuet, blaui farb u melodieböge derzue. es herrligs doppelalbum het die frou da wider usem ärmel.. eh pardon.. usem härz u us dr seel zouberet. prächtig, dr herbscht isch acho!

  • Lecker

    Am 28. September 2012 von Ischi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Da hat sich das Mädel dicke was verdient. Ich fand sie schon immer gut, aber das hier ist besser als eine Steigerung.

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