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Greendale

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Neil Young
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 15.08.2003
 

Tracks

1.
Falling From Above
7:27
2.
Double E
5:18
3.
Devil's Sidewalk
5:18
4.
Leave The Driving
7:14
5.
Carmichael
10:20
6.
Bandit
5:12
7.
Grandpa's Interview
12:57
8.
Bringin' Down Dinner
3:16
9.
Sun Green
12:03
10.
Be The Rain
9:13

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Ja, ja....

    Am 29. März 2010 von Beat Schaufelberger geschrieben.

    tatsächlich gut.

  • Sun Green

    Am 10. September 2009 von Rouven Niederer geschrieben.

    Eines seiner besten Alben... Klingt wie eine lange Jamsession. Grossartig! Absolute Pflicht. Lang ist das Ding auch..

  • Sehr schön!

    Am 22. Jänner 2004 von Souljacker geschrieben.

    gut gut gut!!!

  • Zusätzlich DVD

    Am 02. April 2004 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Hier handelt es sich um dieselbe CD wie Edition 1, jedoch zusätzlich um eine DVD mit einem Film über die Vorbereitungen und die Aufnahmen zusammen mit den Crazy Horse. Eine Seltenheit: Neil Young sieht man auf einem Harmonium spielen. Ueberhaupt, wer den Barden noch nie hautnah erlebt hat, hier ist eine Gelegenheit dazu. Viel Vergnügen.

  • Grandios

    Am 14. Jänner 2004 von Tobias geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Es ist begreifflich, wenn jemand hier nach drei oder vier Songs den CD Player abstellt. Mir ging's am Anfang auch nicht besser. Doch schon beim zweiten oder dritten Rein -und Zuhören kommen die Songs schon viel besser rüber. Jedes Stück zeichnet sich durch eine überraschende! Eigenständigkeit aus. Das kenne ich von Neil Youngs Scheiben sonst nicht so ausgeprägt. Also: Nicht gleich in die Ecke werfen, sondern immer mal wieder reinwerfen. Und dann überkommt's einem plötzlich.

  • born out

    Am 24. Oktober 2003 von Steppenwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Obwohl mein persöhnlichster Lieblingsmusiker und Persönlichkeit im Rockzirkus musste ich nach dem dritten lied entäuscht ausschalten. Ich habe noch die Klänge im Ohr von Cortez the Killer oder Love and only love oder Hey hey my my( out in the blue) was alle für mich klassiker waren und der Grund warum der grösste Muikalische Einfluss von Neil Young kommt. Klänge die mich tief erschüttert haben. Nun einen Gott gibt man nicht so schnell auf und zugegeben so schlecht ist die Platte auch nciht, genasuo wie are you Passionate keine schlechte Platte war (nur schon Going home...) aber sie ist weit davon entfernt von Album wie Freedom oder Ragged Glory. Deshalb wird er auch jetzt noch einer sein zu dem ich aufblicke. bleibt einem nur noch zu sagen es ist manchmal better to born out that to fade away....

  • ...

    Am 25. September 2003 von tristan geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    falsch. die cd ist wieder einmal genial. arne wieland und co. zum trotz. young schafft eine welt für sich, die in ihrer eigenheit souverän in der musiklandschaft steht. "silver and gold" sowie einige songs von "are you passionate" sind jetzt schon klassiker. das wird man aber erst in zehn jahren erkennen.

  • mittelmässiges von young und crazy horse

    Am 24. August 2003 von RolfWyss geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Seien wir ehrlich, seit den "Freedom"- und "Harvest Moon"-Alben Ende der 80er und frühen 90er Jahre hat Neil Young kaum mehr etwas Zählbares hervorgebracht, was die Rockwelt in ihren Grundfesten erschüttert hätte. "Rocking In A Free World" ist wohl der einzige Song der letzten 20 Jahre mit Rockklassiker-Status. Zuletzt gab's für den kanadischen Grantler mit der hohen Stimme seitens der Presse auch viel Hohn und Spott (Stichwort: "Let's Roll"). Und jetzt also ein Konzeptalbum über eine Familie namens Green aus der US-Kleinstadt Greendale. Begleitet wird Young wieder einmal von seiner zuverlässigen Begleitband Crazy Horse. Da weiss man auch schon, wie das Album klingt, ohne vorher überhaupt einen Ton gehört zu haben. Rumpelnder Blues- und Folkrock steht im Zentrum, meist straight und sehr repetitiv gespielt. Wer nicht genau zuhört, kann vom unangenehmen Gefühl beschlichen werden, da spiele einer eine Dreiviertelstunde lang den gleichen Song... Mit anderen Worten: wer den knorrigen Altherren-Rock von Neil Young und seinen verrückten Pferden mag, wird sich auch mit "Greendale" anfreunden können. Dem Rest wird wie immer geraten, die Finger vom Liedgut des Wahl-Kaliforniers zu lassen. Ach ja: einen Song vom Kaliber von "Free World" sucht man wieder einmal vergebens. Da bleibt unter dem Strich eine solide, wenn auch wenig aufregende Platte. Auf der DVD-Bonus-Disc gibt's einen Solo-Auftritt aus Dublin vom Frühling, als Young "Greendale" erstmals live vorgestellt hat.

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