Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Mastodon |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Inhalt | 2 LPs + 1 Blu-ray |
Erscheinungsdatum | 04.10.2024 |
Edition | 15th Anniversary Edition, Deluxe Edition, Limited Edition, Reprise Records, 2024 Reissue |
Produktform | Colored |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
-
Incroyable
The Last Baron (score), 13 minutes de pur rock, metal, blues, funk... Une bombe musicale ! Sublime !
-
Crack The Mastodon
Auch ich habe dem Album zig Chancen gegeben, aber es zündet einfach nicht. Das Songwriting ist sicher was vom gewagtesten von Mastodon, aber für mich zeichnet die Band vor allem ihre chaotischen Rifforgien mit Stimmen von Höhlenmenschen aus (was am meisten bei Blood Mountain zutrifft). Brann Dailor ist en schlechter Sänger und auch seine Gesangsdarbietungen auf den folgenden Alben hat "Cringe"-Faktor. Was mich aber fast am meisten stört, ist die schwache Produktion von Brendan O'Brien, gerade der Produzent der so viele legendäre Alben produziert hat und die auch wegen der Produktion dazu wurden. Es klingt überhaupt nicht kraftvoll, einzig der Gesang ist ok. Ich habe es aufgegeben, vielleicht gefällt es mir nach ein par Jahren plötzlich doch noch.
-
;Langweilig
Ich habe dieses Album mehr als 10 Mal durchgehört und muss sagen es ist einfach nur langweilig und 08/15. Der Sänger Bill trifft die Töne nicht und die Gitarristen haben alles bei Black Sabbath gestohlen. Werde das nie mehr hören und auch nicht unterstützen.
-
Kurz und bündig
Bin leider, leider erst kürzlich über Mastodon "gestolpert".
Kurz und bündig: absolut grandioses Album! -
Sehenswert
Das MakingOf der Bonus DVD ist absolut sehenswert. Erfreulich zu sehen, wie professional die Jungs bei der Arbeit sind. Die Einzelvorstellung der Songs anschliessend ist auch sehr aufschlussreich. Nach dem Durchsehen wir die Musik und die Texte um einiges klarer.
-
hammer
wirklich sehr gut gelungen. ein bischen ruhiger und fantasyvoller, aber es ist schön zu sehen das sie auch anders können!
eine sehr sehr gute Band.
das album errinert mich zum teil sehr stark an too, aber auf ihrer weise versteht sich!
kompliment guys! -
zwar anders....
dennoch ist diese scheibe eine herrvorragende ergänzung zu den vorgänger alben. ich finds erfrischend, dass sie nicht wie eine remission oder eine leviathan klingt. hiermit erweitern sie ihren horizont noch weiter und können einem rock-liebhaber noch mehr spektrum bieten... bin gespannt, wie sich diese band weiterentwickelt. good work guys.
-
Super
Man hört sofort, dass es Mastodon ist, die Trademarks sind ganz klar da, aber es ist doch irgendwie etwas anders als "Blood Mountain". Es ist homogener als "Blood Mountain", welches gut war, keine Frage, aber m.E. eher ein Haufen abgefahrener Songs war.
So oder so, Mastodon ist eine Band mit seltenem Talent. -
Monumental!
Einfach ein Meisterwerk. Punkt.
-
Sehr gut.
Jedoch finde ich Leviathan nach wie vor spannender und Blood Mountain konsistenter. Solide gemacht aber imho auch ein wenig über-hyped. Das Sound Setting ist im Vergleich zu den Vorgängern eher "mellow", was ich persönlich ein wenig schade finde.
-
sehr gut
ich finde die scheibe schon auch sehr gut, aber ich finde auch, dass sie etwas gar überbewertet wird. mir fehlen einfach die wirklich grossen momente. alles andere machen sie super!
-
etwas überbewertet
nach den teils euphorischen kritiken hier und in diversen blättern, finde ich die cd doch etwas überbewertet. klar ist es eine gute metal scheibe, aber auch viel konventioneller und unspektakulärer als ich erwartet habe, anyway mho.
-
Oberliga
Ich kann mich den Lobeshymnen hier nur anschliessen. Eine reichlich ausführliche Rezension da unten. Ich fass das mal in 2-3 Sätzen auf eine andere Art zusammen: "Den Bulldozer beherrschen viele Bands. Mastodon können mehr, was bereits auf "Blood Mountain" hörbar wurde. Mit "Crack the Sky" sind die Jungs nun definitiv in der Rock-Oberliga angekommen." Wer was von Rock versteht, wird das Teil lieben müssen...
-
metalfactory
Mal kucken, was ich da in den Fingern halte? Aha, ein Konzept-Album über Astral-Reisen, Wurmlöcher, das zaristische Russland und den Teufel, dazu über 50 Minuten Musik, drei verschiedene Lead-Sänger, ausgebuffte Melodien, komplexe Gitarren- und Basslinien, hypraktives Drumming, zig zusätzliche Instrumente wie etwa Mandolinen und Hammond-Orgeln? Na, offensichtlich konnten sich Mastodon auf 'Crack the Skye' so richtig austoben. Nicht, dass das in der Vergangenheit ein Hindernis gewesen wäre, aber wie die vier Jungs bestätigen, haben sie mittlerweile einfach endlich die Zeit dazu, tiefer in die Substanz der Dinge einzutauchen. Folglich klingt 'Crack the Skye' nicht annährend so brutal wie ihr Erstling 'Remission', hat dafür aber um Weiten mehr Tiefgang und Seele. Der direkte Vergleich mit dem Vorgänger-Album 'Blood Mountain' hinkt da auch ziemlich hinterher, 'Crack The Skye' ist einfach von Grund auf anders gestrikt:
Ausufernd und einladend, zerschmetternd und betörend, gigantisch und fragil? Klare Sache, Mastodon zelebrieren damit erneut und unwiederruflich den Geist der Musik, lassen sich diesmal aber endgültig nicht mehr von gewohnten Strukturen beirren. Während die beiden Opener 'Oblivion' und 'Divinations' noch ziemlich geradlinig daher kommen, werden spätestens bei 'Quintessence' die geltenden Kräfte ausgehebelt, und mit beherrschendem Ton vorangeprescht. 'The Czar' steht im Zeichen der Achtziger, Details wie die Hammond-Orgel und der massive Einsatz von vielgeschichteten Gitarren entfalten sich endlich zur vollen Blüte. Den Kracher schiesst die Band aber klar mit 'The Last Baron', dem letzten und gleichzeitig längsten Song der Scheibe, ab. In dreizehn Minuten wird hier alles verpackt, was die Mannschaft zu bieten hat - Und obwohl die einzelnen Zutaten bisweilen ein chaotisches Endresultat andeuten, hält der Song selber die Zügel des Geschehens in der Hand: Nichts wirkt überreizt, sämtliche noch so feinen Elemente machen ganz einfach Sinn, und trotz der schier endlosen Vielfalt bleibt das Ganze als ein gigantisches und gleichsam wunderbares Gefüge bestehen.
Dem Album zum Opfer fiel übrigens auch die klassische Rollenverteilung: Basser Troy Sanders nimmt nun definitiv nicht mehr den alleinigen Lead-Vocal Posten für sich ein, auch die beiden Klampfer Brent Hinds und Bill Kelliher sind mittlerweile wenn nicht sogar öfter vertreten - Wobei Brent mit seinen schrägen Zwischenrufen gerne mal an Altmeister Ozzy erinnert.
Mit 'Crack The Skye' lösen sich Mastodon endlich von der zeitgenössischen Musik, und treten in ihr eigenes Universum ein - Ein genauso unvermeidlicher wie überraschender Schritt, aber 'Crack The Skye' hat dies klar verdient. Eintauchen und Geniessen!
Punkte: 10 von 10
El Muerte -
Hammer
Ich schliesse mich ebenfalls der Meinung von Trace an!! Die bisher eingängigste und `progigste` Scheibe der frickel Genies. Wirkt sehr kompakt und wie aus einem Guss, ist aber dank viel abwechslung nie langweilig. Erst Songs wie The last baron erinnern an alte Tage wo die Stücke fast schon unübersichtlich abwechslungsreich gestaltet waren. Definitiv ein konsequenter Schritt in die richtige Richtung, obwohl dabei die Rohheit und Härte älterer Alben ein wenig abhanden kommt.
-
call of the Mastodon
Hier stimmt einfach alles. Die Musik, das Artwork. GENIAL!
-
En Hammer
Schliesse mich deiner Meinung an Trace.
Super Scheibe, geile Entwicklung -
sehr geil
mastodon gehören für mich zu den derzeit interessantesten und innovativsten acts im prog- und metal-bereich. auch der aktuelle longplayer besteht aus einer brisanten mischung zwischen mc, hc, thrashmetal und geil komplizierten prog- und postrockanleihen. crack the sky ist etwas dichter bzw. weniger transparent produziert als der vorgänger. die songs scheinen etwas zugänglicher. der refrain zum opener oblivion ist ja schon mal der oberhammer - gänsehaut pur.
Schreibe eine Rezension
Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.