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Sympathy for the Devil

Italienisch · DVD

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Il soggetto era questo: da un lato c’era One cioè i Rolling Stones e di fronte c’ero io. Questo faceva dunque One plus One. Uno più uno, che era un modo per cercare di far due. Ma poi mi sono accorto, dopo, che fra due cose ci deve essere sempre un’altra cosa, cioè quel più o quel meno. Non è mai solo due, è tre . È sempre tre. E proprio per questo il film che facevo non era un film, era solo one più one, diciamo così. E non arrivava a essere una parità, quel più che mi escludeva non diventava. Cioè in quel film non ci pensavo. Erano solo, appunto, alcuni elementi.
Jean-Luc Godard

Produktdetails

Regisseur Jean-Luc Godard
Interpreten The Rolling Stones
 
Genre Pop, Rock
Dokumentation > Portrait, Biographie
Dokumentation > Musik
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 05.12.2017
Ton Englisch (Dolby Digital)
Untertitel Italienisch
Laufzeit 100 Minuten
Bildformat 16/9
Produktionsjahr 1968
Ländercode 2
 

Künstler

Kundenrezensionen

  • 2 Filme u.1 Dokumentation von Godard

    Am 09. Oktober 2006 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein Dokument erster Güte. Godard verfolgt mit seinem Film die Studio-Einspielung des Songs "Sympathy For The Devil" für das Album "Beggar`s Banquet" von 1968. Die Kamera umkreist die Musiker im Olympic Sound Studio in London in verschiedenen Einstellungen und man sieht und hört die Stones an der Arbeit, höchst konzentriert und engagiert. Dazu kommen politische und Gesellschaftskritische Episoden im typischen Godard-Stil, die heute allerdings doch etwas verstaubt wirken. Auf dieser DVD können nun beide Versionen, "Sympathy" und "One Plus One" angesehen werden und zusätzlich gibts eine Dokumentation über die Dreharbeiten, eine Bildergalerie und Original-Biographien. Das ganze ein 4-stündiger Trip.

  • Kino und Revolution

    Am 28. September 2006 von Der Dekonstruktivist geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Zuerst eine Vorwarnung: Es geht Godard nicht wirklich um die Stones. Es ist natürlich immer sehr einfach, nicht auf den ersten Blick zugängliche Dinge als "Künstlerstuss" zu diskreditieren. Bei diesem Werk handelt es sich vielmehr um eine Reflexion des herrschenden Zeitgeistes: des Mai 68. Man betrachte die Parolen an den Wänden: "Cinemarx" oder "Marx=Art"; das Kino als Medium des revolutionären Bewusstseins. Was bei gewissen Zuschauern als Stuss abgetan wird, ist eine Darstellung von Allegorien: "Eve Democracy" als fleischgewordene Metapher. Man sieht hier keinen Musikfilm, sondern die politische Instrumentalisierung der Populärkultur: Godard macht die Stones zu Komplizen seiner eigenen Revolution. Zusammenhangsloser Blödsinn?? - Der Regisseur verzichtet auf lineare Erzählstrukturen, es geht ihm um die Darstellung der Essenz der Gedanken, die er vermitteln will. Die Destruktion des bourgeoisen Kinos beeinhaltet eben auch den Verzicht auf formale Kohärenz. Godard in seiner radikalen Phase, ein Meisterwerk des unkonventionellen Kinos!

  • tja

    Am 11. Juli 2006 von j.l. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    mal wieder reingefallen,... musik ist fast gar nichts drauf, dafür umso mehr künstlerstuss,.. nein sorry aber so ein zusammenhangsloser blödsinn hab ich selten gesehen. godard in allen ehren, ausser atem etc. fantstische filme aber das kann ich nicht ernst nehmen,.. 1 1/2 std bis der drummer der stones eden beat gefunden hat, kanns nicht sein oder?

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