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Aufwendiger und sehr unterhaltsamer Sci-Fi-Kracher mit Hollywood Superstar Tom Sizemore (Der Soldat James Ryan, Geboren am 4. Juli) in der Hauptrolle und den beeindruckenden Effekten von Glenn Campbell (Akte X, Tron, Lifeforce)!
Das erfolgreichste Trashlabel der Welt THE ASYLUM (Sharknado-Reihe, Titanic 2, Krieg der Welten 2) vereint mit "2021-War of the Worlds" gleich zwei Invasionsfilm-Blockbuster (Krieg der Welten und Independence Day) zu einem sehr unterhaltsamen B-Monster-Science Fiction-Action-Abenteuer!
Nach der Pandemie-Pause das grosse Comeback von THE ASYLUM in dem Genre, wo sie neben Monster- und Tierhorror am stärksten sind: genialer Sci-Fi Trash, an dem kein Fan vorbei kann!
Regie führte Mario N. Bonassin, der als Post-Production Coordinater bei der Zombie Hit-Serie BLACK SUMMER verantwortlich war!
Als sich ein unbekannter Flugkörper aus der Marsumlaufbahn der Erde nähert, wird schnell klar, dass es sich nicht um einen Asteroiden auf Kollisionskurs, sondern um eine ausserirdische Invasion handelt! Der Flugkörper teilt sich kurz vor der Erdumlaufbahn in mehrere einzelne Raumschiffe auf und zerstört die ISS und Teile von New York City. Alles passiert blitzschnell und lässt keinen Raum für eine Verteidigungsstrategie. Der einzige Vorteil der Menschheit sind die für die Invasoren feindlichen Lebensbedingungen der Erde. Das US-Militär unter Führung von General Reed (Tom Sizemore) plant daher den entscheidenden Gegenschlag: Die Operation "Verbrannte Erde". Sie soll den Invasoren jegliche Lebensgrundlage auf der Erde nehmen - allerdings wären die Auswirkungen auch für die Erdbevölkerung verheerend...
"Asylum, das berüchtigten Trashfilm-Studio hinter SHARKNADO, hat mit „2021-War of the Worlds“ ein Mash-Up aus „Independence Day“ und Steven Spielbergs „Krieg der Welten“ gedreht." (filmstarts.de)
"Ich muss Asylum wirklich ein Lob aussprechen, denn ihre letzten Filme haben sich WIRKLICH gesteigert. Die Darsteller, die Spezialeffekte und sogar die musikalische Untermalung sind grossartig. Vor allem die CGI-Effekte haben mich, im Vergleich zu Asylums üblicher Kost, wirklich umgehauen." (Review, letterboxd.com)
Emily Killian