Beschreibung

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ANGELA'S ASHES is the true story of Pulitzer Prize-winning author Frank McCourt (played at various ages by Joe Breen, Ciaran Owens, and Michael Legge), whose personal memoir became a worldwide phenomenon. When eldest son Frank's baby sister dies and father Malachy (Robert Carlyle) can find no work, the McCourt family is forced to leave America and return to their native Ireland, where conditions are even more destitute than in Brooklyn. Malachy's northern accent is frowned upon in Limerick, keeping him on welfare and the family living in poverty. Things turn even more sour when two more children die and Malachy leaves the family to go to work (or, better yet, drink) in England. He never returns. Frank struggles through the poverty and his new role as man of the house, but throughout the seeming hopelessness his dream of traveling to America keeps him determined and optimistic. The three little-known actors playing Frank are impressive, and Emily Watson gives a quiet, impassioned performance as Frank's mother, Angela. Michael Seresin's photography underscores the deft direction of Alan Parker (THE COMMITMENTS, EVITA), infusing the story with beauty even at its most desperate moments. Includes book.

Der Leidensweg der Familie McCourt, die um Brot betteln musste, der innerhalb von zwei Jahren drei Kinder starben, die von der Kirche gedemütigt und der Wohlfahrt vergessen wurden, geht zu Herzen. Es ist eine Überlebensgeschichte, wie sie Filme nur selten zu erzählen vermögen!

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Produktdetails

Produzent Scott Rudin, David Brown
Regisseur Alan Parker
Kamera Michael Seresin
Schauspieler Robert Carlyle, Ciaran Owens, Emily Watson, Joe Breen, Michael Legge
Schriftsteller Frank Mccourt
Drehbuch Laura Jones, Alan Parker
 
Genre Drama
Inhalt DVD + Buch
Altersfreigabe ab 15 Jahren
Erscheinungsdatum 08.09.2008
Ton Englisch
Laufzeit 145 Minuten
Produktionsjahr 1999
Originaltitel Angela's ashes
Version UK Version
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • berührend

    Am 12. November 2007 von Ali geschrieben.
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    Ich bin ein Alan Parker-Fan und auch aus diesem Grund habe ich mir diesen Film anschauen müssen. Man muss dazu sagen, dass es aber kein typischer Parker-Film ist, merkt der Kenner dies doch bereits nach kurzer Zeit. Nichtsdestotrotz eine grandiose Buch-Verfilmung!!! Einer der wenigen Ausnahmen wo einem die Tränen einfach fast laufen müssen und zwar ohne grosse bewegende Landschaften oder aufgesetzte Bilder sondern nur durch ganz ehrliche, menschliche Situationen/Reaktionen. Hervorragende Schauspieler, ausnahmslos!! Emily Watson ist definitiv ein unglaubliches Naturtalent! Für mich ein Film, der klar zu den wertvolleren der letzten zehn Jahre gehört!! Ich Vergleich zu unendlich vielen Sondermüllfilmen, die im momentan produziert werden sowieso....

  • viele spannende Momente!!!

    Am 22. März 2010 von Tamaño geschrieben.
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    Also ich muss sagen, dass dieser Film, übrigens eine wahre Geschichte, sehr viele spannende Momente zu verzeichnen hat. Frankie lebt heute noch in Amerika. Ist Lehrer geworden und hat viel Kohle geschefelt. Man mag es ihm gönnen, wenn man bedenkt, was für eine miese Kindheit er durchlaufen ist. Nicht einmal Geld für ein paar neue Schuhe war vorhanden. Veloschläuche taten es auch.

  • Genialer Film !

    Am 01. September 2007 von Lexy geschrieben.
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    Einer meiner Lieblingsfilme, den ich immer wieder sehen kann.
    Story, Bild, Darsteller: Alles vom Feinsten.

  • Menschenskind?

    Am 14. November 2006 von Bachphilosophe geschrieben.
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    Menschenskind, was erwartet ihr eigendlich? Einen Holywoodmovie? Keine Spannung? Das ist eine wahre Erzählung aus einer tragischen Geschichte. Keine positiven Veränderungen? Frankie hat wohl alles dran gesetzt, sein Leben so gut wie möglich erträglich zu machen und vorallem so schnell wie möglich aus dem Sumpf rauszukommen. Wer hier einen Actiontriller erwartet ist wohl im falschen Film. Die Geschichte musste wohl wahrheitsgetreu erzählt werden und das ist ziemlich gut gelungen. Da kann nicht noch etwas dazufantasiert werden, was noch mehr an Spannung bringt. Das einzige was mich einwenig nervt ist der Altersunterschied der verschiedenen Frankie Darsteller. Die können sich nicht so gut ergänzen. Aber das ist auch sehr schwierig bei einer Erzählung von Frankies ganzer Kindheit und Jugend. Ansonsten finde ich diesen Film zwar tragisch aber sehr gut abgestimmt.

  • man o man

    Am 19. Juli 2006 von the godfather geschrieben.
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    firestorm! du sprichst mir aus dem herzen,... mir gings wirklich geeenau so,.. wer hier spannung erwrtet ist wirklich total aufem holzweg: es ist schon toll wenn regisseure ralitätsnahe streifen drehen, aber ohne gute story ist eben alles für die katz,...
    finde sonst alles gut von alan parker aber das ist mir schon ein bisschen zu beklemmend,... (von trier meets oliver twist, oder so)

  • gute Verfilmung

    Am 23. Mai 2006 von Eire geschrieben.
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    Kaum Ereignisse? Keine überraschende Wendungen? Da kann ich nicht zustimmen. Im Leben von Frankie passiert allerhand.
    Was den Schluss betrifft: es ist nicht wieder alles gut nur weil er in Amerika ist. Man sieht nur wie das Schiff ankommt! Für Frankie ist es in diesem Moment eine Erleichterung und er sieht voller Hoffnungen und Träume in die Zukunft. Wer würde das nicht? Er hat ja sein ganzes Leben auf diesen Moment hin gearbeitet.
    Tatsächlich hatte er es in Amerika dann trotzdem nicht so leicht, aber das ist eine andere Geschichte...
    Ich fand den Film sehr gut und absolut sehenswert.

  • naja..

    Am 16. April 2006 von Firestorm_666 geschrieben.
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    Eigentlich sehr gute, packende und interessante Thematik (Armut und Elend im industrialisierten Irland, Katholizismus in Elendszeiten etc..) nur leider grauslig umgesetzt. Doch zunächst zu den guten Aspekten:

    Wie gesagt, die Thematik ist ansprechend und ergreifend. Zudem sind die Schauspieler wirklich sehr gut und überzeugen in ihren Rollen, die ganze Atmosphäre kommt relativ gut rüber.

    Leider aber, ist das ganze derart langatmig erzählt, dass man nur auf das Ende wartet. Der ganze Film scheint auf dieser Elendsatmosphäre aufgebaut zu sein, und der Regisseur tut eigentlich nichts weiter als einem diese mehr als 2h lang vor die Nase zu halten. Kaum Ereignisse, keine überraschenden Wendungen, eine Dramaturgie ist schlicht nicht existent! Stellenweise versucht man das ganze mit pseudo-pathetischen Szenen "im Angesicht des Elends" aufzuwerten, was jedoch ebenfalls kläglich misslingt. Auch das Ende mag überhaupt nicht zu überzeugen... Sie waren in Amerika, es ging ihnen schlecht, also gehen sie nach Irland, man sieht nun 2h lang wie schlecht es ihnen dort geht, und am Schluss geht der Junge wieder nach Amerika und alles ist gut??! Was für eine Logik und Aussage ist das bitteschön? Wie auch immer, stellenweise kann der Film auch mit Humor aufblitzen, vor allem durch gewisse Kirchencharaktere. Die einzigen, denen ich diesen Film jedoch empfehlen würde, sind leute die auf extrem langatmige Charakterportraits und melancholische Grundstimmungen stehen...

  • Die Asche meiner Mutter

    Am 02. September 2005 von Langen Beini geschrieben.
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    Dieser Film zeigt den katholischen Wahnsinn des alten Irlands. Die Alte ist zum abkratzen. Er hat den Leib-Christi wieder von sich gegeben und jetzt habe ich Gott hinter dem Haus!

  • wunderschön

    Am 22. Oktober 2002 von Brö geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein fantstischer Film, rührende und tragische Geschichte. Taschentücher in griffnähe halten...

  • spitze

    Am 20. Jänner 2002 von robi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    überzeugende schauspieler, rührende und ergreifende geschichte. für mich ein muss, jedoch nichts für actionfans...

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