Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | Kenneth Branagh |
Schauspieler | Gal Gadot, Kenneth Branagh, Annette Bening, Armie Hammer, Emma Mackey, Tom Bateman, Ali Fazal, Dawn French, Rose Leslie, Sophie Okonedo, Jennifer Saunders, Letitia Wright, Russell Brand |
Label | 20th Century Studios |
Genre |
Drama
Krimi Mystery |
Inhalt | 4K Ultra HD + Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 12 Jahren |
Erscheinungsdatum | 13.04.2022 |
Ton | Deutsch (Dolby Digital Plus 7.1), Englisch (Dolby Atmos), Italienisch (Dolby Digital Plus 7.1), Spanisch (Dolby Digital Plus 7.1) |
Untertitel | Deutsch, Englisch (für Hörgeschädigte), Italienisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch |
Extras | Entfallene Szenen, Dokumentationen |
Laufzeit | 127 Minuten |
Bildformat | 16/9, 2.39:1 |
Produktionsjahr | 2022 |
Originaltitel | Death on the Nile |
Ländercode | A, B, C |
Cast & Crew
Kundenrezensionen
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SUPERFLOP MIT SUPER STARS...
Leider habe ich nicht auf die vielen schlechten Bewertungen gehört. Aber ja - Es ist ein billiges, vor Liebes Gesäusel triefendes und blöden Dialogen geprägtes B-Filmchen. Leider wurde über 85 % des Films im Studio gedreht. Hab mich auch schöne Aufnahmen von Ägypten gefreut doch alles wurde im PC hergestellt. Nur schon dass macht den Film billig. Und es ist leider nicht mal gut gemacht. Es wirkt Kitschig bis zum abwinken. 90 % des Films finden auf dem Schiff statt. Jedes PS 5 Game hat heute coolere Animationen von Landschaften. Erbärmlicher Versuch das Gute Original Neu zu verfilmen....
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Ich sag mal ok
ABER weit entfernt vom Original (Buch). Leider nervt auch bildlich überzeichnete. Liegt wohl am 3D… tja und die Figur des Poirot ist nur schlecht. Da Lob ich mir David Suchet als Poirot. Auch Peter Ustinov hatte mehr mit der Figur des Poirot gemein.
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Wozu??
wozu dreht man von einem so grossartigen Film wie dem Original mit Sir Peter Ustinov ein Remake???.......keine Ahnung!!!
Hat denn Keneth Branagh tatsächlich gedacht er kriege das noch besser hin?........falsch gedacht!
Dieser Film erreicht nie die Klasse des Originals und zwar in keiner Beziehung. Wie die meisten (nicht alle) Remakes einfach nur überflüssig. -
Fantastischer Krimi - grossartig gespielt
Begeistert vom Film muss ich hier entschieden dagegen halten. Der Film ist grossartig. Die Kulissen sehen grossartig aus. Auch wenn die Landschaften mehrheitlich am PC entstanden sind, so stehen dem die liebevollen und detailverliebten, handgemachten Kulissen entgegen. Sowohl das Hotel, als auch das Schiff wurden für den Film aufwändig geschaffen. Die Schauspieler agieren in den fantastischen Kulissen mit staunenden Gesichtern. Nicht umsonst hatte Kenneth Branagh die Schauspieler das Schiff nicht vor dem Drehen sehen lassen. Die Dialoge sind grossartig und dem langsamen Spannungsaufbau, der durch unter anderem durch das Kennenlernen der einzelnen Charaktere noch verstärkt wird, folgt man mit grossem Vergnügen. Wer aufpasst, kann mit Poirot mit ermitteln und sich freuen, wenn die Auflösung des Falls ergibt, dass man selbst von Anfang an richtig gelegen hat. Selbstverständlich sollte man den Film in Originalfassung sehen, gehen doch sonst all die emotionalen Nuancen, welche die Schauspieler mit ihren Stimmen auszudrücken vermögen, verloren.
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Wirkt unausgegoren
Am Besten man liest das Buch, die Dialoge sind dort wirklich besser und auch die Charakterzeichnung ist unverfälscht.
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gescheitert
Branaghs Versuch auch nur akzeptable Remakes der Meisterwerke mit Finney und Ustinov zu produzieren ist auf der ganzen Linie kläglichst gescheitert. Der grösste Haufen Stars bringt nichts wenn ein Film keine Seele hat und alle Beteiligten einfach nur ihren Job runterkurbeln. Zudem ist Branagh als Poirot einfach nur peinlich und eine Zumutung. Es grenzt an Blasphemie ihn auch nur annähernd mit Albert Finney oder gar Peter Ustinov zu vergleichen, da liegen Welten schauspielerischer Kunst dazwischen.
Nach diesem Megaflop bleibt nur zu hoffen das Mr. Branagh wieder irgend etwas anderes macht, irgend etwas , aber um Himmelswillen keinen Poirot mehr. -
Sympa !!!
Encore réalisé par Kenneth Branagh.
Avec Kenneth Branagh !
Produit par Ridley Scott !
Mais aussi avec : Gal Gadot (toujours classe et charmante), Annette Bening (très souvent insupportable), Emma Mackey (une belle surprise!), Tom Bateman (vraiment excellent dans ce rôle), Ali Fazal (on le voit pas tant que ça, mais il fait la différence), Dawn French & Jennifer Saunders (toujours bien marrantes), Rose Leslie (j’aurais bien voulu la voir encore plus !), Russell Brand (extra !)…
Wahhh !
Quel casting, une fois de plus !
J’ai vu plein de critiques négatifs sur ce film.
Et pourtant, j’ai bien aimé.
Certains pense que Mr. Branagh, qui a lui-même réalisé le film, en a profité pour se mettre en scène avant tout le monde et que ç'en est presque gênant par moments ! Mais… justement : il ajoute à ses films un coté très théâtral qui est génial. De plus, j’ai entendu que ceux qui l’ont vu en anglais ont constaté que Kenneth s'est donné beaucoup de mal afin de créer un accent très particulier à Hercule Poirot.
En fait, pendant la première heure, je me suis dit, qu’effectivement, il était moins bien que les deux autres… mais durant la deuxième heure, j’ai trouvé très intéressant le dénouement et les retournements de situations. Le fait est qu’il a beaucoup de peine à démarrer. On peut même légitimement se demander au bout d'un moment s’il y aura un crime et une enquête !
Car, oui, il faut que je commence par là : j’ai loupé ce long-métrage, car j’ai cru qu’après Le Crime de l'Orient Express (Murder On The Orient Express), il y avait directement «A Haunting in Venice (Mystère à Venise)». Quel plaisir ce fut de voir que c’est une trilogie !
Je l’ai autant aimé que les deux autres, j’avoue. Il y a à chaque fois un petit côté différent qui fait que c’est une bonne série qui n’est pas tout le temps exactement la même chose.
Une bonne intrigue, une belle enquête et un Hercule Poirot relativement détruit, mais toujours efficace. Un fois de plus, pas un chef-d’œuvre, mais un bon divertissement qu’il faut voir plusieurs fois pour comprendre complètement, comme tout œuvre, il me semble, d’Agatha Christie. -
Mort... d'ennui sur le nil
Mais que c est looooooooooooonguet... y a 40 minutes de trop dans ce film... 2 étoiles par que y a pire..
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