Beschreibung

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„Ein blutiger, psychedelischer Trip...“ (Süddeutsche Zeitung) Tasya Vos (Andrea Riseborough) ist eine geniale Auftragskillerin. Für eine geheimnisvolle Organisation dringt sie über Gehirnimplantate in das Bewusstsein anderer Menschen ein. Sie ergreift Besitz über deren Körper, um Attentate zu begehen. So gut sie in ihrem Job auch ist, hinterlässt dieser seine Spuren und das Privatleben ist ihr bereits völlig entglitten. Trotz ihrer angeschlagenen Psyche nimmt sie den nächsten Auftrag an: Im Körper von Colin (Christopher Abbott) soll sie seine Verlobte Ava (Tuppence Middleton) sowie deren Vater, Technologie-Unternehmer John Parse (Sean Bean), umbringen. Doch was zunächst wie ein Routineauftrag klingt, droht schon bald Tasyas eigene Identität auszulöschen… Brandon Cronenberg liefert einen hypnotischen Science-Fiction-Thriller mit derben Spezialeffekten. „POSSESSOR hat das Zeug zum Horror-Kultfilm" (Filmstarts)

Produktdetails

Regisseur Brandon Cronenberg
Schauspieler Andrea Riseborough, Tuppence Middleton, Jennifer Jason Leigh, Gabrielle Graham, Christopher Abbott
Label Turbine
 
Genre Horror
Science Fiction
Thriller
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 18 Jahren
Erscheinungsdatum 11.02.2022
Edition Limited Edition, Steelbook, Uncut
Ton Deutsch (DTS 2.0), Englisch (DTS 2.0)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte)
Extras Entfallene Szenen, Dokumentationen, Trailer
Laufzeit 104 Minuten
Bildformat 16/9, 2.78:1
Produktionsjahr 2020
Originaltitel Possessor
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • brutal, blutig, sexistisch, speziell und krank

    Am 06. Juli 2021 von Game-Movie-Portal.ch geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Sci-Fi-Thriller von Brandon Cronenberg (Sohn von David Cronenberg) ist schwierig zu bewerten, da er sehr eigenwillg ist. Folgende Wörter beschreiben ihn am besten: konfus, verwirrend, abstossend, grotesk, gewalttätig, sexistisch, brutal, blutig, absurd, stumpfsinnig, völlig durchgeknallt. Man muss sich fast ein eigenes Bild davon machen, da der Film nicht in ein Genre kategorisiert werden kann. Aber Achtung: nichts für schwache Nerven, Epileptiker oder Depressive!

    Die Ausgangslage ist interessant aber am Schluss bleiben viele Fragen unbeantwortet. Auch die Machart ist sehr künstlerisch und damit eine Frage des persönlichen Geschmacks.

    Mir war der Film alles in allem zu abstrus und zu unlogisch (z.B. merkt niemand [Polizei], dass die Opfer eine Wunde und Sonde im Kopf haben). Darum gebe ich dem Film nur 3 Sterne.

  • Possessor

    Am 05. April 2021 von Manu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Plus que débile...

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