vergriffen

Clara und das Geheimnis der Bären (2013)

Deutsch · DVD

SWISS

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Beschreibung

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Die 13-jährige Clara wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater auf einem Berghof in den Schweizer Alpen. Das naturverbundene Mädchen kann Dinge spüren und sehen, die andere nicht wahrnehmen.

Eines Tages entdeckt sie auf der Weide einen kleinen Bären und kurz darauf begegnet sie Susanna, einem Mädchen, das vor 200 Jahren auf dem Hof lebte. Da beginnt die Welt um Clara aus den Fugen zu geraten. Sie ahnt: Ein Unheil liegt über dem Hof und ihrer Familie, und es hat etwas mit Susanna und den Bären zu tun. Doch die Erwachsenen wollen Clara nicht glauben. Nur Thomas, der aus dem städtischen Jugendheim zu Gasteltern strafversetzt wurde, kann sie sich anvertrauen.

Gemeinsam mit Susanna in der Vergangenheit und Thomas in der Gegenwart macht Clara sich auf, das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur wieder herzustellen.

Produktdetails

Regisseur Tobias Ineichen
Schauspieler Elena Uhlig, Roeland Wiesnekker, Monica Gubser, Ricarda Zimmerer, Damian Hardung, Rifka Fehr
 
Genre Abenteuer
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 6 Jahren
Erscheinungsdatum 28.11.2013
Ton Deutsch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Englisch, Französisch
Laufzeit 90 Minuten
Bildformat 2.40:1, Anamorph
Produktionsjahr 2013
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Interessanter Sagenstoff

    Am 18. November 2015 von Zoé geschrieben.

    Wir wollen dem Streifen nicht unrecht tun. Ja, für uns Schweizer fällt die hochdeutsche Umsetzung enorm negativ ins Gewicht, aber die ist Folge einer fast innexistenten Filmförderung in der Schweiz! Auch der englische Eingangs- und Ausgangs-Track ist, genauso wie die Zigeunermusik(!) zum Fest VÖLLIG deplatziert. Aber die im engen Rahmen der 90 Minuten (es hätten gut und gerne noch 20 Minuten mehr sein dürfen!!!) abgehandelte Story ist doch gehaltvoll und sehr schön erzählt, auch wenn sich ein paar Stereotypen und Überzeichnungen (Grossmutter) eingeschlichen haben und vieles vorhersehbar ist. Über den Sinn der Wiederansiedlung von Bären und deren Fütterung mit Butterbroten lässt sich gleichfalls streiten. Hingegen zeigt der starke historische Einbezug eindrücklich auf, dass in der CH nicht alleweil eitel Wohlstand geherrscht hat. (Wertvoll!) Interessant auch, dass die Story über die klassische Geistergeschichte hinaus geht, da zum Schluss die Vergangenheit verändert wird. Eine reizvolle Variation die zu denken gibt... Wir freuen uns auf weitere Sagenverfilmungen aus dem Schweizerlande in schweizerdeutschen Versionen...

  • Interessanter Sagenstoff

    Am 18. November 2015 von Zoé geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wir wollen dem Streifen nicht unrecht tun. Ja, für uns Schweizer fällt die hochdeutsche Umsetzung enorm negativ ins Gewicht, aber die ist Folge einer fast innexistenten Filmförderung in der Schweiz! Auch der englische Eingangs- und Ausgangs-Track ist, genauso wie die Zigeunermusik(!) zum Fest VÖLLIG deplatziert. Aber die im engen Rahmen der 90 Minuten (es hätten gut und gerne noch 20 Minuten mehr sein dürfen!!!) abgehandelte Story ist doch gehaltvoll und sehr schön erzählt, auch wenn sich ein paar Stereotypen und Überzeichnungen (Grossmutter) eingeschlichen haben und vieles vorhersehbar ist. Über den Sinn der Wiederansiedlung von Bären und deren Fütterung mit Butterbroten lässt sich gleichfalls streiten. Hingegen zeigt der starke historische Einbezug eindrücklich auf, dass in der CH nicht alleweil eitel Wohlstand geherrscht hat. (Wertvoll!) Interessant auch, dass die Story über die klassische Geistergeschichte hinaus geht, da zum Schluss die Vergangenheit verändert wird. Eine reizvolle Variation die zu denken gibt... Wir freuen uns auf weitere Sagenverfilmungen aus dem Schweizerlande in schweizerdeutschen Versionen...

  • Story/Idee sehr gut, Umsetzung miserabel!

    Am 06. Dezember 2013 von T.K. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dies ist ein schweizer Film, welcher in der Schweiz spielt, in der Nähe von Filisur. Was mich gravierend stört: der Film wurde auf hochdeutsch gedreht! Und nicht etwa schweizer Hochdeutsch, sondern deutsches Hochdeutsch. Was soll das denn? Dadurch verliert die ansich klasse Story ganz viel an Wert. Gut, immerhin ist es O-Ton und dadurch nicht synchronisert, aber bei einer schweizer Produktion erwarte ich auch entsprechend Bündner Mundart (bzw. von "Max aus Zürich entsprechend Zürcher Mundart), wenn der Film in Graubünden spielt, zumindest bei einigen Darstellern, damit es echt klingt. Dieser Film klingt leider überhaupt nicht echt.

    Bei den "Champions" musste Marco Rima (er ist Zürcher) auch Bündner Dialekt lernen, weil der Film in Arosa spielt.
    Bei "Eurotrip" (US Film) wurde bei den Szenen in Berlin auch nicht englisch gesprochen, hätte sonst auch unecht gewirkt. Warum also hier.

    Damit nicht genug, ist die Ausstattung der BD sehr spärlich, Extras fehlen völlig. Laut Aussage der Produktionsfirma existieren keine Extras. Dies klingt aber nach einer glatten Lüge, denn bei JEDEM Film existiert Material, was man ganz einfach für Extras benützen könnte. Man müsste es nur zurechtschneiden. Und wenn es nur Outtakes sind, mir kann niemand erzählen dass alle Szenen eines Films beim ersten Take "im Kasten waren.
    Ein paar Interviews zu erstellen wäre auch nicht der grosse Akt gewesen.

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